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Suzuki SX4 S-Cross Facelift
Mehr Grill und mehr Leistung

Mit einem markanten Kühlergrill im Gesicht und neuen Turbobenzinern unter der Haube geht der Crossover Suzuki SX4 S-Cross ins neue Modelljahr.

Suzuki SX4 S-Cross Facelift 2016
Foto: Stefan Baldauf

War bislang Chrom an der Front des Suzuki SX4 S-Cross Mangelware, so darf die Faceliftversion umso mehr davon tragen. Der neue Grill, der steiler steht und höher aufragt, trägt einen fetten Chromrahmen und zahlreiche senkrecht stehende Chromlamellen. Die neu gezeichneten Hauptscheinwerfer, die die LED-Tagfahrleuchten nun als Oberlied tragen, erhalten ebenfalls eine Chromspange.

Suzuki SX4 S-Cross mit zwei neuen Turbobenzinern

Im neuen Look präsentiert sich auch die Bugschürze. Der Unterfahrschutz zeigt sich farblich angepasst, die Schürze an sich wirkt mit ihrer neuen Form bulliger. Mit der Umgestaltung der Front wurde auch die Motorhaube abgepasst und mit zwei Powerdomes ausgestattet. Am Heck darf der S-Cross nach der Modellpflege lediglich neue Rückleuchtengrafiken spazieren fahren. Neu sind auch die Räder-Reifen-Kombinationen sowie die auf 180 mm erhöhte Bodenfreiheit. Im Innenraum lassen sich keine großartigen Veränderungen ausmachen.

Unsere Highlights

Neue Mitarbeiter stellen sich im Maschinenraum des Suzuki SX4 S-Cross vor. Der 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner stammt aus dem Vitara und leistet 140 PS und 220 Nm Drehmoment und ist mit Front- oder Allradantrieb und einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert. Optional gibt es auch eine Sechsgang-Automatik. Aus dem Baleno stammt der 1,0-Liter-Turbobenziner, der es auf 111 PS und 170 Nm bringt und auf Frontantrieb setzt. Geschaltet wird per manuellem 5-Gang-Getriebe oder Sechsgang-Automatik. Beibehalten wird der 1,6-Liter-Turbodiesel mit 120 PS, 320 Nm Drehmoment und serienmäßigem Allradantrieb, der wahlweise mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt wird.

Das Facelift des SX4 S-Cross ist für Suzuki eine der beiden Hauptneuheiten in Paris. In den Handel kommt er im September, wie bisher in den drei Ausstattungslinien Club, Comfort und Comfort+. Die Preise starten bei 19.790 Euro für den Einliter-Dreizylinder. Der 140-PS-Benziner ist ab 23.690 Euro zu haben. Der Diesel startet bei 26.390 Euro.

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