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Suzuki iK-2 auf dem Autosalon Genf 2015
Kompaktwagen kommt 2016 nach Europa

Suzuki baut 2016 seine Kompaktwagen-Sparte mit einem neuen Modell auf Basis des iK-2 aus. Das Conceptcar debütiert auf dem Genfer Autosalon 2015 und wird von einem neuen Einliter-Turbo angetrieben.

Suzuki iK-2 - Conceptcar - Genfer Autosalon 2015
Foto: Stefan Baldauf

Die Designphilosophie von Suzuki hört auf den Namen "Liquid-Flow-Design", verleiht dem iK-2 eine dynamische Linienführung und erinnert stark an Kodo aus dem Hause Mazda.

Suzuki iK-2 mit Downsizing-Turbobenziner

Die Front des knapp über 4 Meter langen, 1,92 Meter breiten und 1,45 Meter hohen iK-2 bestimmt ein Kühlergrill mit breiten Stoßfängern und LED-Frontscheinwerfern. Beide Elemente akzentuiert Suzuki mit Chrom. Markant an den Flanken sind die stark ausmodellierten Radläufe unter denen sich 18-Zoll-Felgen mit 225/45er Reifen verbergen. Den Heckabschluss leitet eine flach abfallende Heckscheibe ein.

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Das Schräck-Heckfahrzeug baut auf der neuen B-Plattform auf. Sie soll dabei helfen, die Steifigkeit des Fahrzeuges zu erhöhen, gleichzeitig aber das Gewicht zu drücken. Suzuki plant überdies, die aktuell vier bestehenden zu drei Plattformen zusammenzufassen. Als Antriebsquelle im Suzuki iK-2 kommt ein Einliter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung zum Einsatz. Die spätere Serienversion, die Suzuki 2016 nach Europa bringen will, wird noch um einen integrierten Startergenerator zum Mild-Hybrid erweitert.

Der Suzuki iK-2 soll übrigens nicht den Suzuki Swift ersetzen. Vielmehr wollen die Japaner ihr Kompaktangebot ausbauen.

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