Red Bull-Sportwagen Teil eines Aston Martin-Deals?
Demnach soll Newey in seiner Funktion als Leiter von Red Bull-Technologies – der Designabteilung von Red Bull Racing – an einem gemeinsamen Projekt mit Aston Martin arbeiten. Dieses Supersportwagenprojekt soll Teil einer neuen Partnerschaft zwischen Aston Martin und Red Bull Technologies sein – bedeute jedoch nach Angaben von internen Quellen nicht den automatischen Einstieg von Aston Martin in die Formel 1.
Dieses Gerücht entstand während des GP in England, als die Kooperation zwischen den beiden Partner ruchbar wurde. Insider berichten, das Sportwagen-Projekt stecke noch in den Kinderschuhen, auch Red Bull Teamchef Christan Horner sagte unlängst, Newey sei an einem Sportwagen-Projekt interessiert und ein Engagement in der Branche sehr wahrscheinlich.
Aston Martin Vulcan als Teilspender?
Der Supersportwagen soll den Gerüchten zufolge ab 2018 in den Handel kommen und soll die Konkurrenz á la Ferrari FXX K oder McLaren P1 GTR aufmischen. Es scheint möglich, das der Red-Bull-Sportwagen Elemente des extremen Aston Martin Vulcan übernimmt. Das streng limitiere Modell ohne Straßenzulassung wurde auf dem Autosalon in Genf Anfang 2015 gezeigt. Der Vulcan wird von einem über 800 PS starken 7,0-Liter-V12 angetrieben. Der Aston Martin Vulcan ist ab 2016 für spezielle Track-Day-Einsätze vorgesehen und soll rund 2 Millionen Euro brutto kosten. In unserer Fotoshow zeigen wir den Aston Martin Vulcan.