Seit 19.März steht der 3,99 Meter lange Hochdachwagen bei den Händlern. Der Radstand des Trezia wird mit 2,55 Meter angegeben, die Höhe mit 1,60 Meter, die Breite mit 1,70 Meter.
Zwei Motoren im Angebot
Beim Antrieb haben die Kunden die Wahl zwischen einem 1,3-Liter-Benziner mit 99 PS oder einem Diesel, der aus 1,4 Litern Hubraum 90 PS schöpft. Der Benziner erreicht maximal 170 km/h, verbraucht 5,5 Liter und hat einen CO2-Ausstoß von 127 g/km. Für den Diesel stehen 175 km/h Höchsttempo und ein Verbrauch von 4,4 Litern (CO2-Ausstoß: 115 g/km) im Datenblatt. Der Diesel lässt sich mit einem automatisierten Schaltgetriebe kombinieren.
Zur Serienausstattung des Fünfsitzers zählen unter anderem sieben Airbags, ESP, Servolenkung, Klimaanlage, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung mit Fernbedienung sowie ein höhenverstellbares Lenkrad und ein Radio. Der Laderaum des Trezia schluckt 429 Liter. Wird die geteilt umlegbare Rückbank umgeklappt, so steigt das Volumen auf bis zu 1.388 Liter.
Fürs Erste wird der Trezia das neue Einstiegsmodell der Japaner und ersetzt damit den Justy. Mittelfristig plant Deutschlandchef Volker Dannath allerdings, neben dem Van auch wieder ein kleines Stadtauto anzubieten. Eine Möglichkeit dafür wäre die Übernahme des Toyota Yaris.
Der Trezia 1.3 ist ab 16.200 Euro zu haben, den Trezia 1.4 D mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe gibt es ab 18.100 Euro. Das Topmodell Trezia 1.4 D Comfort mit automatisiertem Schaltgetriebe, das zusätzlich mit 16-Zoll Leichtmetallrädern, Eco-Anzeige, Lederlenkrad – und Schaltmanschette, Softtouch-Oberflächen an der Armaturentafel und den Türverkleidungen, Nebelscheinwerfern, verstellbarem Laderaumboden sowie einem Soundsystem mit sechs Lautsprechern aufwartet, kostet ab 19.650 Euro.
Der Trezia teilt sich die Plattform mit dem Toyota Verso S, der in Deutschland ebenfalls im März zu Preisen ab 14.950 Euro in den Verkauf geht. Toyota ist zu 16,5 Prozent an Subaru beteiligt.