Skoda Yeti Xtreme mit Riffelblech-Fußmatten
Der kleine SUV im Rallye-Look mit ausgestellten Radkästen hört auf den Namen Yeti Xtreme und zeigt sich in mattschwarzer Lackierung und einem knalligen neonfarbenen Dach.
Dazu findet sich die schrille Farbe noch an den Felgen-Speichen sowie am mächtigen Unterfahrschutz. Auch im Innenraum nehmen die gesteppten Sportsitze den gelben Farbtupfer auf. Hier besticht der Skoda Yeti Extreme mit konturieren Sportsitzen inklusive integrierten Kopfstützen. Auch die Rückbank musste zugunsten von Einzelsitzen weichen.
1,8-Liter-TSI feuert den Xtreme an
Statt Fußmatten gibt es puristisches Riffelblech und im Kofferraum ein angeschnalltes Reserverad sowie ein Sandschaufel. Selbstverständlich gehören Alu-Pedale genauso zur Ausstattung wie die überarbeitetet Mittelkonsole und ein iPad-Halter. Im Handschuhfach ist ein Erste-Hilfe-Kit untergebracht.
Doch was zählt bei einem Auto, dass Xtreme im Name trägt, ist die Leistung. Der Skoda Yeti wird von einem 1,8-Liter-TSI mit 153 PS befeuert. Als maximales Drehmoment stehen dem Yeti 250 Nm zur Verfügung. Damit hat der Xtreme genug Power, um in 9 Sekunden von Null auf 100 km/h zu sprinten und 192 km/h zu erreichen. Für die adäquate Verzögerung sorgt die Bremsanlage des Octavia RS.
Auf dem GTI-Treffen am Wörthersee zeigt der VW-Konzern noch weitere Highlights. Dazu zählen der VW Golf GTI Roadster, der Seat Ibiza Cupster und der Audi A3 Clubsport Quattro Concept.
