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Skoda Kodiaq Scout und Sportline
SUViger oder sportlicher

Skoda fächert das Kodiaq-Angebot weiter auf. Der SUV ist auch in den Ausstattungen Scout und Sportline zu haben. Beide Versionen debütierten in Genf. Jetzt gibt es die Preise.

Skoda Kodiaq Sportline
Foto: Guido ten Brink/SB-Medien

Den Auftritt des Skoda Kodiaq Scout wird durch silberfarbene Designelemente einschließlich eines markanten Unterfahrschutzes vorne und hinten unterstrichen. Dazu gibt es speziell gezeichnete 19 Zoll großen Leichtmetallräder, dunkel getönte Heck- und hintere Seitenscheiben.

Kodiaq Scout nur mit Allradantrieb

Der Kühlergrill wird von einem silberfarbenen Rahmen eingefasst. Im selben Farbton sind die Dachreling, die Gehäuse der Außenspiegel, die Einfassungen der Seitenscheiben und der unterhalb der Stoßfänger platzierte und optisch dreigeteilte Unterfahrschutz vorne und hinten gestaltet. Darüber hinaus trägt der Scout am vorderen Kotflügel und am Handschuhfach eine kleine Plakette mit der Modellbezeichnung.

Unsere Highlights

Zur erweiterten Ausstattung des Kodiaq Scout zählen der serienmäßige Offroad-Assistent, ein Schlechtwegepaket mit Unterboden- und Motorschutz und eine Einparkhilfe vorn und hinten. Im Innenraum zählen zum Lieferumfang ein Multifunktionslenkrad, eine LED-Ambientebeleuchtung, ein Infotainmentsystem, mit Alcantara bezogene Sitze, Türverkleidungen im Alcantara-Dekor, Stahlpedale, Textilfußmatten sowie Einstiegsleisten mit Kodiaq-Logo.

Als Antrieb stehen je zwei Benzin- und Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 150 bis 190 PS zur Auswahl. Allradantrieb ist immer an Bord.

Preise starten bei 35.050 Euro

Ab sofort die der Skoda Kodiaq Scout bestellbar, die Preise starten bei 35.050 Euro für den 1,4-Liter ACT 4x4 mit 150 PS und Zylinderabschaltung. Insgesamt bietet Skoda für das Modell zwei Benziner und zwei Diesel an. Das Einstiegsmodell ist mit einem Sechsgang-Getriebe gekoppelt. Mit Sechsgang-DSG ruft Skoda für den kleinen 150-PS-Benziner 36.850 Euro auf, der Top-Benziner ist dann der 2,0-TSI 4x4 mit 180 PS sowie Siebengang-DSG zu 38.350 Euro. Auf der Dieselseite beginnen die Preise bei 37.690 Euro für den Zweiliter-TDI mit 150 PS und manuellem Sechsganggetriebe. Odert der Kunde das Siebengang-DSG werden 39.490 Euro für die 150-PS-Version und 40.890 Euro für den 190 PS starken Skoda Kodiaq Scout fällig.

Sportlicher als Sportline

Den Skoda Kodiaq Sportline kennzeichnen sportlicher gezeichnete Designelemente innen und außen sowie ebenfalls spezielle Felgen. Zu den Sportakzenten zählen schwarz gehaltene Anbauteile wie Kühlergrill, Dachreling, Außenspiegelgehäuse und Seitenscheibeneinfassungen. Die Heck- und hinteren Seitenscheiben sind dunkel getönt. Die Heckansicht wird von einer schmalen silberfarbenen Leiste unterhalb des Stoßfängers geprägt. Die seitlichen Schutzleisten sind in Wagenfarbe lackiert. Serienmäßig gibt es 19 Zoll große Leichtmetallräder in einem neuen speziellen Design. Optional sind auch Räder im 20-Zoll-Format erhältlich. Am vorderen Kotflügel befindet sich außerdem eine kleine Plakette mit der Modellbezeichnung.

Der Sportline basiert auf der Ausstattung Ambition und bietet zusätzlich Alcantara-Sportsitze, Leder an Lenkrad und Schalthebel, Alupedale sowie Zusatzanzeigen im Display. Für den Sportline stehen je zwei Benzin- und Dieselmotoren zur Auswahl. Das Leistungsspektrum reicht von 150 bis 190 PS. Allradantrieb ist, bis auf den Basisdiesel, immer mit an Bord. Die Preise für den Kodiaq Sportline starten bei 37.270 Euro für den 150 PS-Benziner mit manuellem Sechsgang-Getriebe. Der 180-PS-Benziner ist erst ab 40.570 Euro zu haben. Der Diesel mit 150 PS kostet ab 39.910 Euro und der Grundpreis für den 190 PS starken Selbstzünder liegt bei 43.110 Euro.

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