Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz

Anzeige

Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz
Das gute Gefühl in einem Mercedes-Benz

Veröffentlicht am 29.06.2021
Sicherheitssysteme Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz

Wer als Fahrer oder Passagier in einem Fahrzeug von Mercedes-Benz Platz nimmt, erfährt ohne Umwege das "Willkommen-Zuhause-Gefühl". Denn auch das Auto ist ein Ort, an dem man sich gerne aufhalten und sicher fühlen möchte.

Um dies zu gewährleisten, arbeiten Ingenieure und Designer bei Mercedes-Benz seit jeher mit Hochdruck an der bestmöglichen Sicherheit für die Kunden. Moderne Fahrassistenten unterstützen den Fahrer und können viele Gefahrensituationen erkennen.

Sollte es dennoch zu einem Unfall kommen, wirken Insassenschutzsysteme auf allen Plätzen im Fahrzeug. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Antrieb im Fahrzeug eingebaut ist. Auch für die neuen Elektrofahrzeuge von Mercedes-EQ gelten hohe Sicherheitsstandards. In aufwändigen Crashtests werden im konzerneigenen Technologiezentrum Fahrzeugsicherheit (TFS) eine Vielzahl an Crashlastfällen durchgeführt, die die Mercedes-internen Sicherheitsanforderungen erfüllen und zum Teil sogar über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Genau berechnete Deformationszonen nehmen einen Großteil der Energie bei einem Aufprall auf, gleichzeitig schützt die gestaltfeste Fahrgastzelle die Insassen im Fahrzeug. Sie werden von modernen Rückhaltesystemen in Form von Airbags und Sicherheitsgurten mit pyrotechnischen Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzung bestmöglich geschützt.

Sicherheitssysteme Mercedes-Benz
Mercedes-Benz

Ein besonderes Augenmerk liegt bei elektrifizierten und batterieelektrischen Fahrzeugen außerdem auf dem Hochvolt-Bereich. Das wird insbesondere beim neuen EQS deutlich. Er basiert als erstes Modell von Mercedes-EQ auf der "Electric Vehicle Architecture" (EVA), die speziell für Autos mit batterieelektrischem Antrieb entwickelt wurde.

Der Bauraum für die Batterie wurde günstig in einem crashgeschützten Bereich im Unterboden gewählt. Außerdem wurden der Akku und alle Hochvoltkomponenten so ausgelegt und abgesichert, dass sie bei einem Unfall die hohen Sicherheitsanforderungen von Mercedes-Benz erfüllen.

Sicherheitssysteme Mercedes-Benz
Mercedes-Benz

Für alle Modelle von Mercedes-EQ gilt: Das Schutzkonzept des Hochvoltsystems ist mehrstufig ausgelegt. Bei leichten Unfällen kann es nach der vorsorglichen Abschaltung und einer Isolationsmessung wieder aktiviert werden, damit das Auto fahrbereit bleibt. Bei schwereren Beschädigungen wird das Hochvoltsystem irreversibel abgeschaltet und kann nur bei der fachmännischen Reparatur wieder aktiviert werden.

Sollte es zu einem Unfall kommen, kann die automatische Aktivierung des Mercedes-Benz Notrufs helfen, den Rettungsprozess zu beschleunigen. Der genaue Standort des Fahrzeugs und die Notfalllage werden übermittelt und können die Einsatzkräfte zum Ort des Notfalls leiten. Außerdem werden, je nach Schwere des Unfalls, automatisch die Warnblinkanlage und die Innenbeleuchtung aktiviert sowie die Türen entriegelt.

Sicherheitssysteme Mercedes-Benz
Mercedes-Benz

QR-Codes im Ladedeckel sowie an der gegenüberliegenden B-Säule erlauben den schnellen Zugriff auf fahrzeugspezifische Rettungskarten. Auch die Rettungskräfte werden durch Sicherheitsvorkehrungen von Mercedes-Benz geschützt. Explizite Trennstellen ermöglichen Ihnen die Deaktivierung des Hochvoltsystems bei elektrifizierten und batterieelektrischen Unfallfahrzeugen.

Mercedes-Benz betrachtet das Vertrauen des Fahrers in die Sicherheitstechnik als zentralen Faktor bei der steten Weiterentwicklung der Sicherheitssysteme. Alle Vorkehrungen für mehr Sicherheit in den Fahrzeugen werden dementsprechend laufend erprobt und verbessert, auch wenn man sie hoffentlich nie benötigt. Weitere Informationen unter: www.mercedes-benz.com