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Neuer Opel-Chef
Stracke folgt auf Reilly

Bei Opel steht mit Karl-Friedrich Stracke wieder ein Techniker an der Spitze. Stracke übernimmt den Posten von Vorgänger Nick Reilly.

Karl-Friedrich Stracke
Foto: Opel

Seit Montag führt der Ingenieur Karl-Friedrich Stracke den Autobauer. Die kniffligen Aufgaben, die in Rüsselsheim auf ihn zukommen, dürften den 54-Jährigen nicht schrecken. Stracke gilt als Tüftler. Sein Vorgänger Nick Reilly dagegen war als harter Sanierer angetreten.

Stracke seit über 30 Jahren bei Opel

Der Nordhesse Stracke arbeitet seit über 30 Jahren bei dem Traditionshersteller und kennt das Unternehmen somit bestens. Zugleich ist ihm die Welt der Konzernmutter General Motors nicht fremd: Zuletzt war er Chefentwickler des US-Autoriesen. Unter seiner Führung entwickelten Ingenieure und Techniker weltweit neue Fahrzeuge wie die Elektromodelle Opel Ampera und Chevrolet Volt.

Unsere Highlights

Seit 2004 in der Entwicklungs-Führung

Stracke wurde am 22. Juni 1956 in der nordhessischen Kleinstadt Lichtenfels geboren. Er ließ sich zum Ingenieur ausbilden und studierte später Betriebswirtschaft am General-Motors-Institute (1984/85).

Von 1995 bis 1999 war Stracke Fertigungsdirektor im Opel-Werk Bochum (Werk 1). Anschließend rückte er 2004 in die Führungsriege des Entwicklungszentrums des Autobauers in Rüsselsheim auf. Es folgten verschiedene Führungspositionen in Deutschland und den USA, ehe GM ihn im Dezember 2009 zum "Vice President, Global Vehicle Engineering" ernannte - zum Chefentwickler.

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