Der offene Zweisitzer bedient sich dabei weitestgehend an den Ausstattungsumfängen, die schon am Nismo 370Z Coupé zu haben sind. Dazu zählen eine neue Frontschürze mit tiefgezogenem Spoiler, LED-Tagfahrleuchten, schwarz hinterlegte Scheinwerfer, neu gezeichnete Seitenschwellerverkleidungen, eine neue Heckschürze und ein Heckspoiler aus Kohlefaserlaminat.
Nissan 370Z Nismo Roadster mit 350 PS-V6
Ergänzend setzen schwarze und rote Flächen und Anbauteile farbliche Akzente. Markant sind auch die geschmiedeten 19 Zoll großen Leichtmetallfelgen mit 245/40er Reifen vorn und 285/35er Walzen auf der Hinterachse. Für eine sattere Straßenlage soll ein neu abgestimmtes Sportfahrwerk sorgen.
Recaro-Sportsitze mit zweifarbigem Leder, ein Alcantara-Sportlenkrad und rot skalierte Zusatzinstrumente sowie neue Instrumentenziffernblätter sorgen für den Sportlook im Interieur. Hinzu kommen ein neues Multimedia-Navigationssystem mit Touchscreen und eine fette Audioanlage.
Im Bug sorgt ein auf 350 PS getunter 3,7-Liter-V6 für Vortrieb. Ein Sperrdifferenzial optimiert die Traktion, eine kürzere Hinterachsübersetzung die Beschleunigung. Für mehr Bremspower sorgt eine vergrößerte Bremsanlage mit rot lackierten Bremssätteln. Geschaltet wird in der Studie mit einer Siebengang-Automatik, für die Serie ist alternativ aber auch ein manuelles Sechsgang-Getriebe vorgesehen.
