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Neuzulassungen November 2017
Das sind die Verkaufszwerge des Monats

Wir blicken auf das untere Ende der Verkaufs-Hitparade des KBA und nennen die Modelle, die im November 2017 die geringsten Absatzzahlen erreicht haben.

Citroën C5 Tourer, Frontansicht
Foto: Karl-Heinz Augustin

Sie haben ihn aus dem Programm gestrichen und mit ihm die hydropneumatische Fahrwerksfederung. Jetzt verschwindet der Citroën C5 auch zusehends aus der Neuzulassungsstatistik. Im November konnte der Franzose nur noch eine Neuzulassung verzeichnen. Ebenfalls mit nur einer Neuzulassung ganz neu in unserer Statistik ist dagegen der Lexus RC – das große Sportcoupé der Japaner steht noch ganz am Anfang seiner Karriere. Vermutlich wird der RC uns aber noch öfters am unteren Ende der Zulassungstatistik begegnen, da der Japaner eher zu den Exoten auf dem deutschen Markt zählt.

Unsere Highlights

Drei-mal-Drei bei Rolls-Royce

Ob bei Rolls-Royce ein Dreifach-Täter am Start war? Von den Modellen Dawn, Ghost und Wraith wurden im November jedenfalls jeweils drei Modelle auf die Straße gebracht. Der Auftritt des Phantom schlägt dagegen völlig aus der gewohnten Art. Satte 34 Neuzulassungen erzielte das Top-Modell, alle allerdings mit gewerblicher Zulassung. Hier dürfte der Marktstart der neuen Generation die Performance zu liefern. Mit dem R8 von Audi tritt ein konventioneller Sportwagen an, der i8 von BMW setzt auf Hybridtechnik. Bei den Kunden liegt der Öko-Sportler erneut knapp mit 21 zu 20 Neuzulassungen vorn.

Tesla konnte vom Model X 56 Exemplare auf die deutschen Straßen bringen, Opel vom Ampera-E nur 48, Toyota vom Prius Plus ganze 93. Auf dem Weg raus aus den Flop 50 ist der Kia Stinger, der schon auf 94 Neuzulassungen im November kommt. Die Grenze lag diesmal bei 105 Fahrzeugen und wurde vom Mercedes SLC gesetzt. Knapp darunter blieb der Porsche Cayman. Ebenfalls in den Flop 50 zu finden sind auch zwei VW-Modelle: Scirocco und Jetta.

Hinweis: Bei der Zulassungsstatistik handelt es sich um die offiziellen Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg. Die Einteilung in die jeweiligen Klassen erfolgt per Schlüsselnummer über die Hersteller. In der Statistik können auch Modelle erscheinen, die es nicht auf den deutschen Markt gibt, oder nicht mehr gebaut werden. Diese Besonderheit kann bei der KBA-Statistik auftreten, wenn z.B. ausländische Fahrzeuge erstmals in Deutschland zugelassen werden oder Fahrzeuge eine neue Ident-Nr. erhalten.

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