Die monatliche Zulassungsstatistik kennt Gewinner und Verlierer. Wir beschäftigen uns hier mit den 50 Modellen, die am unteren Ende der Hitparade gelandet sind. Um in diesem Kreis mitzumischen, waren im Juli 92 oder weniger Neuzulassungen notwendig. Diese Marke gesetzt haben das Franzosen-Doppel Citroën C5 und DS4.
Neueinsteiger und Auslaufmodelle
Gleich mehrfach vertreten in unserer Liste sind beispielsweise die Marken Cadillac mit ATS, CTS, SRX und Escalade, Alpina mit B4, B5, B6, D3 und D5, Maserati mit Ghibli, Levante, Granturismo und Quattroporte oder Aston Martin mit V8, Vanquish und V12. Zu finden sind aber auch verschiedene Infiniti, Ferrari, Lexus, Rolls-Royce. Dazwischen immer wieder Modelle von Massenherstellern wie Toyota, Peugeot oder Hyundai.
Auch vertreten sind Neueinsteiger wie der Fiat 124 Spider oder der Kia Niro, die aber bald in höhere Zulassungssphären abheben dürften. Zudem zu finden sind diverse Auslaufmodelle, die nur noch in Restbeständen abverkauft und zugelassen werden. Dazu zählen unter anderem der VW Phaeton, der Peugeot RCZ oder der Skoda Roomster.
Alle Modelle aus den unteren Tabellenrängen der Neuzulassungen im Juli finden Sie in der Fotoshow.
Hinweis: Bei der Zulassungsstatistik handelt es sich um die offiziellen Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg. Die Einteilung in die jeweiligen Klassen erfolgt per Schlüsselnummer über die Hersteller. In der Statistik können auch Modelle erscheinen, die es nicht auf den deutschen Markt gibt, oder nicht mehr gebaut werden. Diese Besonderheit kann bei der KBA-Statistik auftreten, wenn z.B. ausländische Fahrzeuge erstmals in Deutschland zugelassen werden oder Fahrzeuge eine neue Ident-Nr. erhalten.
