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Neuzulassungen Januar 2016
Das Jahr startet schlecht für VW

Die Neuzulassungen im Januar in Deutschland gehen mit einem satten Plus ins neue Jahr. Das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg verzeichnet mit 248.189 neu zugelassenen Kraftfahrzeugen einen Zuwachs um 3,9 Prozent gegenüber dem Januar 2015.

VW Passat GTE, VW Passat 2.0 TDI, VW Passat 2.0 TSI
Foto: Achim Hartmann

Drei deutsche Marken im Minus - fünf im Plus

Gegenüber dem Dezember steht jedoch ein Minus von 13,6 Prozent in der Zulassungsstatistik. Ähnlich sieht es bei den Pkw aus. Hier bedeuten 268.365 Neuzulassungen einen Zuwachs von 3,3 Prozent zum Vorjahresmonat, jedoch auch einen Rückgang von 11,7 Prozent zum Vormonat.

In Sachen Gewinner- und Verlierermarken ist die Statistik noch wenig aussagekräftig, da hier die Zeiträume 2015 und 2016 verglichen werden. Mit minus 8,8 Prozent liegt VW auf dem Verlierer-Rang drei, minus 22,0 Prozent Rückgang bei den Neuzulassungen bedeuten für Smart den Loser-Platz zwei und mit 31,6 Prozent Miese hält Tesla Einzug in die Statistik. Denn mit dem Jahreswechsel führt das KBA neben Tesla nun auch DS und Ssangyong auf, des Weiteren flogen Lancia und Chevrolet heraus.

Unsere Highlights

Auf der Gewinner-Seite stehen mit dem Abschluss der Zulassungsstatistik Januar 2016 mit plus 85,6 Prozent Ssangyong, Honda mit 80,9 Prozent sowie Jaguar mit 68,2 Prozent.

Bis auf VW und Smart, wie oben beschrieben, sowie Porsche (- 4,3%) schnitten alle anderen deutschen Autohersteller positiv ab: Audi (+ 22,5%), BMW (+ 3,5 %), Ford (+ 19,2 %), Mercedes (+ 0,7%), Opel (+ 21,9 %).

Gebrauchtwagenmarkt im Minus

Der deutsche Gerbauchtwagenmarkt kann im Januar keine positiven Marken setzen. Weder bei den Halterwechseln aller Kfz (insgesamt 603.454) - minus 0,4 Prozent zum Vormonat, minus 1,9 Prozent zum Januar 2014, noch bei den Pkw-Besitzumschreibungen (insgesamt 50.424) - minus 0,4 beziehungsweise minus 2,0 Prozent ging es voran.

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