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Mercedes GLC 350e (2017)
Auslieferung von Plugin-Hybrid-Modellen verzögert sich

Beim Mercedes GLC 350e 4-Matic scheint es aktuell Probleme mit der Verfügbarkeit zu geben. So stehen „auf Grund eines Ausfalls bei einem Lieferanten“ 2017 keine Plug-in-Hybrid-Versionen zur Verfügung, heißt es aus Händlerkreisen.

Mercedes GLC 350 e 4Matic, Seitenansicht
Foto: Hans-Dieter Seufert

Eine Entspannung für 2017 sei nicht zu erwarten. „Wir behalten uns vor, Bestands- und Geschäftsfahrzeuge nach 2018 zu verschieben“, lautet der Hinweis eines Mercedes-Partners an einen Kunden, der seinen Mercedes GLC 350e bereits Mitte Mai 2017 bestellt hatte.

Händler werden in diesem Schreiben zudem darauf aufmerksam gemacht, dass man diesen Umstand bei den Verkaufsgesprächen berücksichtigen soll. „Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, eine Entspannung herbeizuführen.“

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Mercedes gibt hohe Nachfrage an

Auf Nachfrage von auto motor und sport teilte Mercedes mit, man äußere sich grundsätzlich nicht zu Lieferantenproblemen. „Derzeit haben wir eine erfreulich hohe Nachfrage nach den Plug-in-Hybriden des GLC und GLC Coupé. Eine besonders hohe Nachfrage nach unseren Produkten kann in manchen Fällen auch zu längeren Lieferzeiten führen.

Der Mercedes GLC 350e wird im Werk in Bremen produziert und verfügt dank des Hybrid-Antriebsstrangs mit seinen Zweiliter-Benziner über eine Leistung von 211 PS plus 85 kW und ein Drehmoment von 350 Nm. Er ist an ein 7-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h. In der Preisliste steht der GLC 350e 4-Matic mit 53.109,70 Euro, die Coupé-Version kostet ab 528.226,70 Euro.

In unserer Fotoshow zeigen wir Ihnen den Vergleich Mercedes C 350 e T gegen GLC 350 e.

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