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Maserati bringt Mittelklasse-Modell
Maserati will Absatz bis 2014 versiebenfachen

Die italienische Fiat-Tochter Maserati will ihren Absatz auch dank des neuen Einstiegsmodells binnen vier Jahren fast versiebenfachen. Nach Planungen von Fiat-Chef Sergio Marchionne soll Maserati seinen Absatz von 4.911 im vergangenen Jahr auf rund 34.000 Einheiten 2014 steigern.

Maserati Gran Cabrio

Dabei spielt vor allem das geplante Einstiegsmodell, das 2013 auf den Markt kommen soll, eine zentrale Rolle, wie Thomas Hajek, Maserati-Geschäftsführer für elf europäische Länder, dem Magazin bestätigte. Die viertürige Mittelklasse-Limousine soll jährlich bis zu 20.000 Mal verkauft werden.

Produktion von kleinem Maserati wird ausgelagert

Das Modell, das es auch als Hybrid-Version geben soll, werde vor allem gegen BMW M5 und Mercedes E 63 AMG konkurrieren. Allerdings lassen sich die geplanten Stückzahlen im Maserati-Werk Modena, das über eine Kapazität von 10.000 Fahrzeugen verfügt, nicht produzieren. Deshalb wird der kleine Maserati voraussichtlich in den von Bertone erworbenen Produktionshallen gebaut werden.

Auch der Nachfolger des aktuellen Quattroporte, der 2012 kommt, soll zum ehrgeizigen
Wachstum beitragen. Während Maserati in der Auslaufphase nur noch mit einem Absatz von
1.500 Stück jährlich rechnet, soll der Nachfolger Absatzzahlen von 8.000 bis 9.000 jährlich
erreichen, bestätigt Thomas Hajek, seit Januar 2010 Geschäftsführer in elf europäischen
Ländern, gegenüber auto motor und sport. "Und vom Gran Turismo setzen wir derzeit global
rund 2.400 Einheiten im Jahr ab, vom Gran Cabrio sind es weitere 2.000. Dies sollte sich aber
mit einem ausgedehnteren Händlernetz auf insgesamt 5.000 Einheiten pro Jahr steigern
lassen", so Hajek weiter.

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