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Ken Block Hoonifox
Dieser Mustang soll durch Miami driften

Ken Block füllt seine Garage mit dem Hoonifox auf Mustangbasis auf. Das neue Driftmonster basiert auf der Fox-Plattform.

Ken Block Hoonifox
Foto: Ken Block

Ford und Ken Block gehören seit vielen Jahren zusammen. Da wundert es nicht, dass auch sein neuestes automobiles Pferdchen im Stall zum Konzern mit dem blauen Oval in der Front gehört. Dass der Hoonifox noch nicht fertig gestellt ist und es bislang nur vom Computer erstellte Zeichnungen gibt, dürfte seine starke Fangemeinde nicht stören. Erst recht dann nicht, wenn die Renderings aus den begabten und berühmten Händen des Designers Ash Thorp stammen. Ein Designer, der auch das Batmobil für den kommenden Film The Batman entwickeln durfte.

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Genauer gesagt handelt es sich bei dem Hoonifox um einen Ford Mustang der dritten Modellgeneration, die von 1979 bis 1993 auf der sogenannten Fox-Plattform des Ford Fairmont aufbaut. Als Ursprungsidee fungierte bei der Entwicklung ein Gymkhana in Miami in einem weißen Lamborghini Countach. Dass es nun ein weißer Mustang geworden ist, liegt wohl an der Nähe von Block zur Marke Ford.

DTM-Rennwagen als Flügel-Vorbild

Ash Thorp orientierte sich während der Designphase an zahlreichen Modellvarianten des Mustangs und weiteren Fahrzeugen. Dazu zählten auch Rennfahrzeuge aus der DTM oder anderen Motorsport-Serien. Die größte Gemeinsamkeit zwischen dem Hoonicorn und dem Hoonifox ist die große, zentral in der Motorhaube eingebettete Lufthutze. Die Lüftungsschlitze an den vorderen Kotflügeln greifen das Design der Heckscheiben-Jalousie auf.

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Der Designer hat es sich nicht nehmen lassen, neben einer weißen (Straßen-Kokain-Version) und einer schwarzen Variante auch noch eine Version mit von ihm bevorzugten Farben zu erstellen. Seine Farbpalette umfasst ein für die 1980er Jahre typisches Spektrum mit Gelb, Pink und weiteren knalligen Tönen. Der in diesem Design besonders schrill ausschauende Heckflügel erfüllt im Übrigen vornehmlich die Aufgabe, das Design abzurunden, und nicht um einen perfekten Anpressdruck auf der Hinterachse zu generieren.

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Den neuen Hoonifox.Den Vorgänger Hoonicorn.

Fazit

Ken Block will es also wieder tun. Ein Gymkhana in Miami mit einem weißen Ford Mustang . Den richtigen Designer hat er sich auf alle Fälle bereits an Land gezogen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis der Hoonifox auf echten Reifen steht.

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