Der neue Jeep Wrangler wird erst im kommenden Jahr präsentiert, auch der überarbeitete Jeep Grand Cherokee und das künftige Top-Modell Wagoneer lassen noch auf sich warten. Bis es soweit ist, zeigt Jeep zwei neue Sondermodelle vom anderen Ende des Produktprogramms. Der Jeep Renegade wird wahlweise stadtfein gemacht oder für unwegsames Terrain fit gemacht.
Jeep Renegade Deserthawk
Der Jeep Renegade Deserthawk basiert auf der Trailhawk-Ausstattungslinie mit ihren zusätzlichen Geländeprogrammen. Dazu gehört das Schaltprogramm Active Drive Low, bei dem der kurze erste Gang der Automatik gesperrt bleibt und so eine Gesamtübersetzung von immerhin 20:1 ermöglicht. Eine echte Geländeuntersetzung hat der Jeep Renegade auch weiterhin nicht. Hinzu kommen Unterfahrschutz, ein leicht höhergelegtes Fahrwerk sowie Schlepphaken.
In den USA wird der Jeep Renegade Deserthawk ab Januar 2017 unter anderem mit dem in Europa nicht verfügbaren „Tigershark“-Benziner mit 2,4 Liter Hubraum angeboten, das Sobdermodell startet bei 28.140 US$.
Jeep Renegade Altitude
Besonders edel geht es hingegen beim Jeep Renegade Altitude zu, der auf der Modellinie Latitude basiert. Viel Schwarz zeichnet ihn aus, inklusive der glanzschwarz lackierten 18-Zoll-Räder sowie ebenfalls glänzed schwarzen Anbauteilen wie den Lampenringen. Im Innenraum ebenfalls: Schwarz.
Der Jeep Renegade Altitude wird noch im November in den Handel gehen und ab 22.390 US$ kosten. Neben dem Tigershark-Motor mit Neungang-Automatik wird es ihn auch mit dem 1,4-Liter-Turbobenziner und Sechsgang-Handschaltung geben.