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Total verrückte japanische Auto-Werbevideos
Hier fliegt der Opel Omega über Neuschwanstein

Absichtlich oder unfreiwillig komisch: Japanische Werbung für Autos kann mächtig schräg sein. Da springen Wagen über Schiffe, fahren unter Alien-Aufsicht über ferne Planeten oder schweben über deutsche Schlösser. Hier sind die abgefahrensten Videos.

Opel Omega 3000
Foto: Opel

Isuzu Gemini rockt die Achterbahn

Kennen Sie den Buick Opel? So hieß der Isuzu Gemini in den USA. Teilweise wurde er dort auch als Opel Isuzu verkauft. Und so verrückt wie die internationale Namensgebung, so irre wurde der Gemini auch beworben. Im nachfolgenden Video besucht der Gemini einen Vergnügungspark und probiert jede Menge Fahrgeschäfte aus. Den menschlichen Parkbesuchern gefällt das offensichtlich.

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Opel Omega als Asphaltmaschine

In Sachen Opel-Werbung geben die Japaner richtig Gas. Der hier gezeigte Omega macht sich den Weg auf ganz spezielle Art frei – das erinnert ein wenig an die Werbung mit der Alpina-Katze, die komplette Räume malert, indem sie einfach durch die entsprechenden Zimmer hindurchäuft. Das schrägste japanische Omega-Video heben wir uns natürlich bis ganz zum Schluss auf. Jetzt wird erstmal asphaltiert.

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Nissan Cefiro wirft das Handtuch

Wer mit Sonnenbrille und Neoprenanzug durch einen See schwimmt, braucht, am Ufer angekommen, nicht lange bibbernd auf sein Handtuch warten – sofern er seinen Nissan Cefiro dabei hat. Cool mit zwei verschieden lang hochgerutschten Hosenbeinen neben seinem Cefiro im Wasser stehen, überzeugt anscheinend japanische Kunden. Dabei hatte der Cefiro richtig was drauf: Er basierte auf dem Nissan Skyline R32 und hatte zum Beispiel eine Allradlenkung. Der in Deutschland nie angebotene Wagen erfreut sich in der Drifterszene großer Beliebtheit.

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Der Eisbär hat es schwer

Mitsubishi will ein Werbevideo auf einer Eisbahn drehen. Im Video soll ein großer Plüsch-Eisbär auftauchen – also muss ein Mann in ein Eisbären-Kostüm schlüpfen und auf der spiegelglatten Eishockey-Fläche neben den Moderatoren bis zu den Autos laufen. Allerdings scheinen die Sohlen des Kostüms nicht auf rutschigen Untergrund ausgelegt zu sein – der arme Eisbär verliert ständig das Gleichgewicht und fällt hin. Der aufmunternde Klaps auf den Rücken durch einen der Moderatoren zum Ende des Videos tut ihm auch nicht gut.

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Opel Astra mit Schwanen-Kücken in Neuschwanstein

Das nächste Opel-Video: Der Astra soll als richtig deutsches Auto dargestellt werden. Und anscheinend denkt der Japaner in Sachen Deutschland reflexartig an den gefühlten Sehnsuchtsort aller japanischen Europa-Reisenden: Neuschwanstein. So fährt der Astra durch die vom bayerischen König Ludwig II. errichtete märchenhafte Schlossanlage. Eine Schwanenfamilie taucht im Bild auf und das ganze wird musikalisch bombastisch mit der Carmina Burana von Carl Orff untermalt.

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Isuzu Gemini tanzt durch Paris

Wieder Isuzu mit dem Gemini. Hier tanzen die Wagen dicht an dicht fein choreografiert durch Paris. Hinter den Steuern sitzen echte Könner und die Aufnahmen entstanden ohne Digitaltechnik und ohne Drohnen.

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Mitsubishi Debonair mit Keramik-Clown und „Supercharger Engine“

Der Mitsubishi Debonair ist in seinen drei von 1964 bis 1999 gebauten Generationen ein bemerkenswertes Auto. Die erste Generation lief von 1964 bis 1986, also 22 Jahre vom Band. Die zweite Generation gab es auch mit einem 2,0-Liter-Kompressormotor und sogar mit einem Optik-Tuning von AMG als „Mitsubishi Debonair V 3000 AMG Royal“. Die dritte Generation kam 1992 mit Rückfahrkamera, GPS-Navi und dem weltweit ersten Abstandsregeltempomaten, der allerdings noch nicht radargestützt, sondern laserbasiert arbeitete. Im Video wird die zweite Generation des Debonair gefeiert. Der kleine Keramik-Clown auf dem Armaturenbrett sollte symbolisieren, wie ruhig der 2,0-Liter-Kompressormotor lief – und das 1986, also 15 Jahre, bevor Audi mit dem legendären Wackel-Elvis Werbung für seine stufenlose Automatik namens Multitronic machte. Kompressor heißt auf englisch „Supercharger“ und die Aussprache des Wortes im Video mit japanischer Betonung macht Freude.

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Mit Nissan werden Aliens zu Freunden

Nissan ist zu Recht stolz auf seinen Skyline GT-R. So stolz, dass man den Sportwagen im Video auf einen fernen Planeten schickt. Dort rast er über eine topfebene staubige Fläche und wird alsbald von den Einwohnern des Planeten, vornehmlich aus Perlen bestehenden fliegenden Aliens, aufgespürt. Diese begleiten den Wagen und sind von seiner Geschwindigkeit und Wendigkeit beeindruckt. Merke: Wenn schon einen fremden Planeten besuchen, dann möglichst in einem Skyline GT-R – und das Alien ist Dein Freund.

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Fährt, hoppelt, springt: Der Isuzu Gemini dreht komplett durch

Der dritte Teil der feschen Isuzu-Gemini-Werbung fängt mit Massen-Szenen an, die teilweise an Manöver von Kunstflugstaffeln erinnern. Und dann geht es wieder nach Paris. Hier packen die Stuntman alles aus, was sie in ihrer Trickkiste haben. So wird auf nur zwei Rädern erst um die Kurve und dann eine steile Treppe heruntergefahren. Stau auf der Brücke? Na da hopst der clevere Gemini einfach rüber. Und wenn gar keine Brücke da ist, reicht auch ein Kahn in der Mitte der Flusses, der als Lande- und erneute Absprungbasis dient. Dann noch ein paarmal über einen Springbrunnen gehüpft und ab in die Metro-Station. Die Fahrgäste staunen, als die beiden Gemini über den Bahnsteig fegen.

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Opel Omega über bayerischen Wolken

Auch den Omega wollte Opel in Japan anscheinend als deutsches Schmuckstück präsentieren. Also musste es wieder das bayerische Superschloss Neuschwanstein sein. Und der Omega kann natürlich mehr als der Astra. Während der kompakte Rüsselsheimer noch durch Neuschwanstein hindurchfahren musste, darf der Omega fliegen. Und so schwebt ein Auto aus dem hessischen Rüsselsheim über ein bayerisches Schloss in einem japanischen Video.

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Erscheinungsdatum 26.09.2024

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