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Infiniti Q50 Eau Rouge gestorben
Powerlimousine kommt doch nicht

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Der Q50 Eau Rouge erlebte auf den Messen in Detroit, Genf und Peking verschiedene Evolutionsstufen. Jetzt wurde das Projekt gestoppt.

Infiniti Q50 Eau Rouge
Foto: Infiniti

Lange machte Infiniti macht Ernst mit dem Angriff auf die Powerlimousinen vom Schlage eines BMW M5, eines Mercedes E63 AMG oder eines Audi RS6. Auf der Detroit Motor Show 2014 zeigten die Japaner ein dynamisches Karosseriekonzept für das Mittelklassemodell, auf dem Genfer Autosalon2014 folgte die Vorstellung des 568 PS starken 3,8-Liter-Biturbo-V6-Motors, der aus dem Nissan GT-R adaptiert wurde. Geschaltet wird per Siebengang-Getriebe. Die Höchstgeschwindigkeit sollte bei rund 290 km/h liegen.

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Infiniti Q50 Eau Rouge zu teuer und unwirtschaftlich

Auf der Auto China 2014 haben die Japaner den kommenden Infiniti Q50 Eau Rouge dynamisch präsentiert und zwar in Form eines Videos, das einen ersten Prototypen auf Testfahrt mit F1-Pilot Sebastian Vettel am Steuer zeigt. Der Weltmeister aus Heppenheim war nämlich an der Entwicklung des sportlichen Japaners beteiligt.

Mittlerweile sitzt Sebastian Vettel in einem Ferrari und um das Projekt Q50 Eau Rouge ist es ruhig geworden - bis zur IAA. Dort wollen Kollegen vom britischen Car-Magazin vom Infiniti Vizepräsidenten Francois Goupil de Bouille erfahren haben, dass das Projekt Q50 Eau Rouge gecancelled wurde. Zu teuer und zu unwirtschaftlich sei die Powerlimousine. Das Thema Powermodelle an sich sei für Infiniti damit aber nicht endgültig beerdigt.

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