Die Manufaktur Inferno aus Mexiko schlägt ein weiteres Kapitel im Buch der Supersportwagen dieser Welt auf. Nach der Präsentation beeindruckender Eckdaten haben die Mexikaner jetzt auf einer Technologie-Messe in Mexiko das Tuch von ihrem Exotic Car gezogen.
Inferno Exotic Car mit fast 400 km/h Topspeed
Ein nicht näher spezifizierter Motor soll 1.400 PS und 670 Nm Drehmoment bereitstellen. Damit soll der Inferno in unter drei Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 395 km/h erreichen können. Den mögliche Querbeschleunigung geben die Entwickler mit 1,33 g an.
Die Linienführung des Inferno Exotic Car entspringt der Feder von Antonio Ferraioli, von dem betont wird, dass er bereits für Lamborghini gezeichnet hat und umfangreiche Erfahrungen im Supersportwagenbau mitbringt. Der Inferno trägt die klassischen Proportionen eines Mittelmotorsportlers, angereichert um üppige Spoilerbauteile, starke Flankeneinzüge, diverse krude Linien sowie einer markanten Lufthutze auf dem Dach.
Einen Technologiesprung wollen die Mexikaner beim Karosseriewerkstoff geschaffen haben. Hier setzt der Inferno auf eine Zink-Aluminium-Silber-Legierung, die widerstandsfähig wie eine Panzerung, enorm dehnbar und zudem äußerst leicht sein soll. Die Entwickler versprechen hohe Sicherheitsreserven bei einem Unfall beim gleichzeitig geringem Fahrzeuggewicht.
Gebaut werden soll der Inferno in Italien. Ab wann? Keine Angaben. Preis? Keine Angaben? Zukunftschancen? Keine Ahnung.