Das extrem kantige Design des flachen Sportwagens stammt von Giorgio Giugiaro. Wie bereits im Eclat kommt auch beim Lotus Esprit der ersten Serie (bis 1980) der hauseigene, 160 PS starke Zwei-Liter-16V zum Einsatz, der längs vor der Hinterradachse untergebracht ist.
Doch der Kunststoff-Bolide enttäuscht, entpuppt sich trotz seiner Bond-Rolle als Flop. Die Fahrleistungen zu mau, die Verarbeitung zu lausig. Viele Kunden zeigen sich von etlichen Detailmängeln sichtlich genervt. Vom Lotus Esprit der ersten Serie verkaufen sich am Ende gerade einmal 1.060 Exemplare.
Was für den Lotus Esprit spricht? Sowohl die geringe Stückzahl als auch die exotische Anmutung. Und natürlich der legendäre Name.
Gute Exemplare gibt es ab etwa 10.000 Euro.
Preis | Kategorie und Modell |
Ab 4.500 Euro | Italienischer Klassiker: Alfa Romeo Alfasud |
Ab 5.000 Euro | Klassiker mit Heckmotor: Renault R8 |
Ab 6.500 Euro | Kleinwagen-Klassiker: Opel Kadett A |
Ab 7.500 Euro | Offener Youngtimer: BMW 325i Cabriolet |
Ab 8.000 Euro | Japanischer Klassiker: Toyota Celica (TA 22) |
Ab 9.500 Euro | US-Car: Ford Gran Torino |
Ab 10.000 Euro | Sportlicher Youngtimer: Mercedes 190 E 2.3-16 |
Ab 10.000 Euro | Sportwagen: Lotus Esprit Serie I |
Ab 12.000 Euro | Skurriler Schwede: Volvo 262C |
Ab 13.000 Euro | Britischer Roadster: Sunbeam Alpine |
Ab 15.000 Euro | Vorkriegsklassiker: DKW F8 |
Ab 15.000 Euro | Klassiker der Luxusklasse: Daimler Double Six |