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VLF F1 V10 Roadster Shanghai Auto Show (2017)
Henrik Fisker und Bob Lutz bauen offenen Sportwagen

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Henrik Fisker und Bob Lutz zeigen während der Shanghai Auto Show im April eine Cabrio-Variante des Luxus-Sportwagens VLF Force 1. Erste Teaserbilder zeigen den offenen Sportwagen, der einen 745 PS starken V10-Motor bekommen soll.

VLF F1 V10 Roadster
Foto: Newspress

In Shanghai zeigt VLF Automotive im April die offene Version des Force 1 V10. Der Sportwagen mit Carbon-Karosserie bekommt ein Stoffdach, das manuell zu betätigen ist. Der Verzicht auf Elektromotoren dient der Gewichtsersparnis: Trotz eines 8,4-Liter-V10 soll der Zweitürer nur etwa 1.450 Kilogramm wiegen. Als Basis dient den Force 1-Modellen die aktuelle Viper. Mit dem VLF Roadster können Kunden quasi eine offene Viper kaufen, die es in dieser Modellgeneration von Chrysler nicht gab.

Die Highlights der China-Messe

Carbon-Karosserie, V10, Handschaltung

Erste Leistungsdaten sind schon bekannt: Der Motor leistet 745 PS bei 6.100/min. und kommt auf 928 Newtonmeter bei 5.000/min. Mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe soll der Roadster in unter drei Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit gibt VLF mit über 335 km/h an.

VLF Automotive ist ein Unternehmen des Automanagers Bob und Lutz und des Designers Henrik Fisker. Chef der Firma ist der Unternehmer Gilbert Villarreal. Entwicklung und Produktion befinden sich in Auburn Hills, dazu kommt ein Design- und Technikcenter in Los Angeles. Außer dem Force 1 V10 baut VLF den Destino V8, den Rocket V8 und die X-Serie- Größter Markt ist nach eigenen Angaben China.

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Erscheinungsdatum 04.02.2022

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