Der Fiat Panda Cross baut auf dem Panda 4x4 auf, bekommt aber neue Leichtmetallräder mit Reifen im Format 185/65R15, die die Bodenfreiheit erhöhen. Neu modellierte Schürzen vorn und hinten mit großen integrierten Unterfahrschutzelementen sollen zudem die Böschungswinkel auf 24 Grad vorn und 33 Grad hinten vergrößern. Für zusätzliche Offroad-Performance wurde zudem der erste Gang des manuellen Sechsganggetriebes verkürzt. Hinzu kommen eine neue Dachreling, eine neue Kühlermaske mit integrierten Nebelscheinwerfern, Schutzleisten mit Cross-Schriftzug auf den Flanken und schwarz eingefasste Rückleuchten.
Geblieben ist der Allradantrieb aus dem Panda 4x4. Auch ist der Panda Cross mit den beiden im 4x4 verfügbaren Motoren mit 85 PS als Benziner und 75 PS als Diesel zu haben.
Cross-Modelle starten noch im Frühjahr
Die Modifikationen am Fiat Freemont Cross umfassen ebenfalls neue Schürzen vorne und hinten mit integrierten Alulook-Elementen. Diese finden sich auch an den seitlichen Trittleisten. Ergänzend trägt der Freemont Cross 19 Zoll große Leichtmetallfelgen.
Auf der Antriebsseite setzt der Fiat Freemont Cross auf die beiden bekannten Zweiliter-Turbodiesel mit 140 und 170 PS, die mit einem manuellen oder einem Automatikgetriebe kombiniert werden können. Zudem kann der Kunde zwischen Vorderrad- oder Allradantrieb wählen.
In den Handel sollen beide Cross-Modelle noch im Frühjahr kommen. Preise wurden noch nicht genannt.
