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VW Passat und Arteon
Volkswagen stoppt beliebte Diesel-Modelle

Volkswagen hat für den Passat inklusive Kombiversion „Variant“ und den Arteon mit Frontantrieb und 2,0-Liter-Diesel (190 PS) in Verbindung mit dem 7-Gang-DSG die Fertigung vorübergehend ausgesetzt.

Hintergrund: Bei den Modellen leuchtet die gelbe Motorkontrollleuchte auf, um auf ein Problem mit dem Abgasnachbehandlungssystem hinzuweisen. Ein echtes Problem liegt nach einem Bericht der Automobilwoche jedoch nicht vor, trotzdem sollen Kunden bei Aufleuchten des Warnsignals die Vertragswerkstatt aufsuchen. Der Fertigungsstopp soll bis zur „Bereitstellung einer Abstellmaßnahme“, so VW, andauern. Mit dem Diesel-Skandal soll das aktuelle Problem nichts zu tun haben.

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Diese wird wohl dem Bericht zufolge als Softwareupdate erst im 4. Quartal 2018 zur Verfügung stehen. „Fahrzeuge, die bereits produziert worden sind, können nicht mehr an Kunden oder Endabnehmer ausgeliefert werden“. Wegen der daraus resultierenden längeren Lieferzeiten bietet VW Alternativen an. So können Kunden Allradantrieb (nicht von dem Problem betroffen) ohne Aufpreis bestellen oder sich für einen Benziner entscheiden.

Allrad oder Benziner als Alternativen gratis

Diesen Wechsel bezuschusst VW mit 2.050 Euro pro Auto. Hier steht beim Passat ein 180 oder 220 PS starkes Modell zur Auswahl, beim Arteon ein Benziner mit 190 PS. Die nun betroffen Modelle sind laut Automobilwoche besonders bei Vielfahrern und Flottenkunden beliebt.

In unserer Fotoshow zeigen wir Ihnen den Test zwischen Audi A5 VW Arteon 2.0 TSI 4Motion R-Line und Sportback 2.0 TFSI Quattro Sport.

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Erscheinungsdatum 26.09.2024

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