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EU-Neuzulassungen September 2016
Das Sommerloch ist überwunden

Nach den beiden traditionell schwachen Sommermonaten Juli und August, nehmen die Neuzulassungen in Europa wieder Fahrt auf. Im September konnten sie um 7,2 % gegenüber dem Vorjahr zulegen.

Das Sommerloch ist überwunden
Foto: GIW

Insgesamt wurden im September 2016 europaweit 1.455.180 Pkw erstmals in den Verkehr gebracht. Der Septemberzuwachs wirkt sich auch positiv auf die Bilanz nach drei Quartalen aus. Hier registriert der europäische Automobilherstellerverband ACEA mit 11.243.263 Neuzulassungen ein Plus von 8,0 % gegenüber dem Vorjahr.

Große Märkte wachsen weiter

Treibende Kraft bei den Pkw-Neuzulasungen sind weiter die großen Märkte. Italien konnte im September um 17.4 % auf 153.617 Einheiten zulegen, Spanien wuchs um 13.9 % auf 79.591 Pkw-Neuzulassungen, Deutschland meldet plus 9.4 % und 298.002 Neuzulassungen, Frankreich kommt auf einen Zuwachs von 2.5 % auf 168.820 Neuzulassungen und Großbritannien steuert als größter Markt im September ein Plus von 1.6 % und 469.696 Neuzulassungen bei.

Unsere Highlights

Marktführer in Europa bleibt der VW-Konzern mit einem Marktanteil von 22,8 % im September. Auch wenn die Wolfsburger wie fast alle Marken im wachsenden Markt zulegen können, bleiben sie unter Vorjahresniveau. Stärkste Einzelmarke ist weiter VW (10,8 %). Ford setzt sich mit 7,3 % Marktanteil auf Rang zwei fest, Opel ist dritte Kraft mit 7,0 %. Es folgen Renault (6,6 %), Mercedes (6,1 %), BMW (5,8 %), Audi (5,5 %), Peugeot (5,2 %), Fiat (4,6 %), Nissan (4,2 %), Skoda (4,1 %), Toyota (4,0 %), Hyundai 3,5 %) sowie Kia und Citroën mit jeweils 3,0 % Marktanteil. Dacia ist mit einem Marktanteil von 2,3 % notiert, Seat folgt mit 2,0 %.

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