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E-Auto-Hersteller Tesla
Elektroauto-Bauer Tesla geht an die Börse

Der von großen Konzernen heftig umworbene Elektroautohersteller Tesla Motors geht an die Börse. Der Verkauf der Aktien spült nach den Schätzungen des Unternehmens unter dem Strich gut 211 Millionen Dollar in die Kasse.

Tesla Roadster Sport
Foto: Hans-Dieter Seufert

Der Handel an der New York Stock Exchange soll am Dienstag (29.6.) beginnen. Nach der letzten Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC vom Montag rechnet Tesla damit, 11,9 Millionen Aktien aus dem eigenen Bestand zum Stückpreis von um die 15 Dollar unter das Börsenvolk zu bringen.

Tesla fährt aktuell noch Verluste ein

Weitere etwa 3,3 Millionen Aktien gehen direkt an den japanischen Weltmarktführer Toyota. Der Stuttgarter Autobauer Daimler war bereits vor gut einem Jahr eingestiegen. Von den Einnahmen gehen noch die Kosten für den Börsengang ab. So müssen die begleitenden Banken Goldman Sachs, Morgen Stanley, JP Morgan und Deutsche Bank für ihre Dienste entlohnt werden. Noch häuft Tesla hohe Verluste mit dem Verkauf seiner Autos an. Tesla hat sich mit seinem gut 100.000 Dollar teuren Elektrosportwagen Tesla Roadster (Tesla Roadster im Test) einen Namen gemacht.

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Das Auto braucht nur 3,9 Sekunden, um auf 100 km/h zu beschleunigen, und soll mit einer Batterie-Ladung rund 400 Kilometer weit kommen. Das macht Tesla zu einem begehrten Partner für die Großen der Branche. Tesla liefert die Batterien für Daimlers Elektro-Smart und will gemeinsam mit Toyota ganze Elektroautos bauen.  

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