Castrol Fahrerranking: Alles was Rang und Namen hat

Castrol Fahrerranking
Alles, was Rang und Namen hat

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Veröffentlicht am 20.09.2010

Weltrangliste für Motorsport

Motorsportler haben es schwer. Sie müssen Äpfel mit Birnen vergleichen. Bisher fand die Frage, ob Lewis Hamilton besser als Sébastien Loeb ist, keine befriedigende Antwort. Formel 1-Fans votierten für Hamilton. Tennisfreunde haben es da leicht. Sie blättern einfach in der Weltrangliste nach. Auch der Golfsport führt eine weltweit gültige Bestenliste. Im Motorsport fehlt wegen der Unterschiedlichkeit der Disziplinen eine eindeutige Bezugsgröße.

Jetzt wird, unterstützt durch Castrol, die große weite Welt der Autorennen in einer einzigen Tabelle zusammengefasst. In die Berechnung fließen weltweit fast 50 Serien mit ein, von der Formel 1 bis zur nationalen Formel 3, von Nascar bis Britische Tourenwagenmeisterschaft. Insgesamt sind rund 2.000 Fahrer erfasst.

Spezielles Bewertungssystem

Jede Serie bekommt je nach ihrer Bedeutung einen Index. Der wird mit einem Performance-Faktor multipliziert, der sich nicht nur am Trainings- und Rennergebnis bemisst. Auch die schnellste Runde, die Führungsrunden, Sonderprüfungsbestzeiten und Positionsverbesserungen fließen in die Benotung mit ein. Die Rangliste spiegelt die Leistungen der Fahrer in den abgelaufenen zwölf Monaten wider, und sie wird jede Woche aktualisiert. Wer sich über den aktuellen Stand informieren will, der klickt einfach hier.

Der Punktestand eignet sich perfekt für angeregte Stammtischdiskussionen. In Woche 36 zum Beispiel führt Sebastian Vettel die Weltrangliste vor Sébastien Loeb und Mark Webber an. Wetten, dass die Loeb- und Webber-Fans dagegen etwas einzuwenden haben?