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Bugatti Type 57 T Concept
Allrad-GT mit Galibier-Anleihen

Bugatti hat mit den Chiron seinen Highend-Renner mit 1.500 PS eben erst auf den Markt gebracht. Doch wie sieht es mit der weiteren Zukunft des Luxus-Herstellers aus?

Bugatti Type 57 T Concept
Foto: Arthur B. Nustas

Darüber hat sich ein palästinischer Auto-Desiger namens Arthur B. Nustas Gedanken gemacht, der aktuell für Nissan in Japan arbeitet. Nustas hat sich der Tradition von Bugatti bedienet, den legendären Type 57SC Atlantic als Vorlage genommen und ihn mit dem Bugatti Galibier gekreuzt. Das Galibier ist eine viertürige Limousine, die der französische Autobauer als Ausblick über eine Erweiterung des Modellportfolios zwar präsentierte, aber nie in Serie baute.

Unsere Highlights

Die aktuelle virtuelle Studie verfügt über eine lange Motorhaube sowie die vom Chiron bekannten schmalen LED-Scheinwerfer. Die Motorhaube lässt sich zur Mitte hin in zwei Teilen öffnen und gibt den Blick auf den Motor frei. Eine Hommage an den Galibier. Leider bleibt uns Nustas die konkreten technischen Daten schuldig. Aber auch hier dürfte der 8,0-Liter-W16 an Bord sein, der seine Kraft auf alle vier Räder verteilt. Für den Innenraum hat sich der Designer das aktuelle Outfit vorgenommen und es moderat erweitert.

Das typische Hufeisen-Element findet sich wie schon beim Chiron zwischen Fahrer und Beifahrer wieder, ebenso wie die aufsteigende Mittelkonsole mit den drei emporragenden Schaltern und dem kurzen Schalthebel. Der Fahrer des Bugatti Type 57 T Concept greift in ein unten abgeflachtes Zweispeichen-Lenkrad und schaut auf einen großen Tacho, der bis 500 km/h reicht.

Die aktuelle Ausgabe
AUTO MOTOR UND SPORT 21 / 2024

Erscheinungsdatum 26.09.2024

148 Seiten