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Audi ändert Klein- und Sportwagenpläne
A2 kommt später, R4 entfällt

Audi arbeitet kräftig an der Ausweitung seines Modellprogramms. Bei zwei Modellen gibt es aber nun Planänderungen. Der Kleinwagen Audi A2 soll erst 2016 an den Start gehen, der kleine Sportwagen R4 überhaupt nicht mehr.

Audi A2
Foto: Schulte

Es war fast zu schön, um wahr zu sein: Ein kleiner preisgünstiger Mittelmotor-Roadster von Audi unterhalb des TT, analog zu einer Variante, die parallel bei VW entstehen sollte - diese Gerüchte hielten sich lange, weil das Team um den Vorstandsvorsitzenden Rupert Stadler ja auch konkret am Audi R4 gearbeitet hat. Doch damit ist nun Schluss. Es wird keinen Audi R4 unterhalb des R8 geben.

Warum nicht? Konzern-Schwester Porsche wäre mit dem eh schon schleppenden Absatz des Boxster weiter in Bedrängnis gekommen, die Positionierung des TT wäre ins Rutschen geraten, und ob es VW schaffen wird, dieses Modell als preisgünstigen Mazda MX-5-Konkurrenten zu entwickeln, steht ebenfalls in den Sternen.

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Audi A2 auf 2016 verschoben

Einen Audi A2 -Nachfolger wird es dafür geben - aber weit später als geplant: Frühstens 2016 ist mit dem Kleinwagen zu rechnen und nicht schon 2013/14. Der Grund: Audi wollte ursprünglich eine eigene Elektro-Plattform dafür entwickeln, doch jetzt muss die Marke warten, bis die Basis für den kompletten Konzern fertig ist. So kommt der neue Audi A2 also zwei Jahre später als geplant, dafür aber dann mit reinem Elektroantrieb.

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