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Aston Martin Vantage GT12 Roadster
Traumcabrio als Unikat

Inhalt von

Ein Aston Martin Vantage GT12 Roadster stand auf der Wunschliste eines Autofans. Gibt es nicht ab Werk – kein Problem. Bei der Sonderabteilung Q entstand das Traumcabrio als Einzelstück.

Aston Martin Vantage GT12 Roadster
Foto: Aston Martin

Wenn es bei Aston Martin um ganz spezielle Kundenwünsche geht, dann kommt die Abteilung Q zum Zuge. Hier entstand unter anderem der Lagonda Taraf, und eben jetzt ein GT12 Roadster auf Basis des Vantage GT12, der wiederum als Ableitung des GT3-Rennwagens der Briten gilt.

Aston Martin Vantage GT12, Frontansicht
Sergej Falk
Der GT12 Roadster ist die offene Version des GT12 Coupés.
Unsere Highlights

Aston Roadster mit GT3-Genen

Innerhalb von neun Monaten implanierten die Aston Martin-Techniker die Rennsportgene des auf 100 Exemplare limitierten GT12 Coupés in den offenen Vantage, samt der 600 PS starken Sechsliter-V12-Saugmaschine, die mit einer Siebengang-Sportautomatik kombiniert wurde. Natürlich wurden auch die deutlich breitere Spur an beiden Achsen sowie diverse Leichtbaukomponenten übernommen. Alle neu gestalteten Karosserieanbauteile wurde aus Kohlefaserlaminat geformt, das Fahrwerk auf die neue Peripherie angepasst. Insgesamt hat Q so aus dem wohl schärfsten Aston Martin aller Zeiten den wohl schärfsten Aston-Roadster aller Zeiten geformt.

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Erscheinungsdatum 04.02.2022

132 Seiten