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Kia Forte und Hyundai Sonata
Airbag-Probleme in den USA

Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA untersucht aktuell Unfälle in den USA, bei denen Airbags in Hyundai- und Kia-Modellen nicht ausgelöst haben.

Kia Forte
Foto: Kia

Dabei sind, so „Automotive News“ vier Menschen ums Leben gekommen und sechs weitere Personen verletzt worden. Nach Angaben der NHTSA sind die Modellreihen Kia Forte aus dem Baujahr 2012/2013 sowie Hyundai Sonata (aus dem Baujahr 2011) betroffen. Insgesamt könnte es 425.000 Pkw mit dem fehlerhaften Airbag-Modul geben, erklärt die NHTSA.

Kurzschluss in ZF-Airbagmodul

Bereits im Februar 2018 hatte die Behörde 154.753 Sonata-Modelle aus dem Baujahr 2011 in die Werkstätten zurückgerufen. Im Rahmen dieses Rückrufs wurde der Mangel so beschrieben, dass bei einem Unfall die Airbag-Kontrolleinheit einen Kurzschluss verursacht und verhindert, dass sich die Frontairbags, die Gurtstraffer und die Seitenairbags entfalten. Hierfür wurde jedoch bisher keine globale Lösung gefunden, wird ein Hyundai-Sprecher zitiert.

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Das fehlerhafte Teil stammt vom ZF Friedrichshafen-TWR. Der Zulieferer hatte 2015 seinen US-Konkurrenten TWR übernommen. Man arbeite mit der US-Verkehrssicherheitsbehörde zusammen, sagte ZF.

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