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VW-Abgasskandal
Volkswagen plant Großinvestitionen in den USA

Im Vorfeld der Detroit Motor Show 2016 hat VW-Chef Matthias Müller Millioneninvestitionen in den USA angekündigt. Trotz drohender Milliardenstrafen und einem angeschlagenen Image rüstet Volkswagen das einzige Werk in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee auf.

Porsche-Chef, Matthias Müller, Porträt
Foto: Robert Kah

2.000 neue Arbeitsplätze bei VW in den USA

Man plane, so der VW-Chef eine Investition in Höhe von 900 Millionen US-Dollar für die "Produktion eines neuen Midsize-SUV, die Ende des laufenden Jahres beginnen soll. Dadurch schafft Volkswagen ca. 2.000 neue Arbeitsplätze in den USA", heißt es bei VW.

VW-Boss Müller entschuldigte sich bei seinem ersten offiziellen Besuch in den USA für den Abgasskandal: "Wir wissen, dass wir unsere Kunden, die zuständigen staatlichen Stellen und die allgemeine Öffentlichkeit hier in den USA sehr enttäuscht haben. Ich bitte daher um Entschuldigung für das, was bei Volkswagen falsch gelaufen ist", erklärte Müller und versprach: "Unser ganzer Einsatz zielt jetzt darauf ab, die Dinge in Ordnung zu bringen."

Unsere Highlights

Neuer Kat für betroffene Autos

Volkswagen arbeitet "mit Hochdruck" an einer technischen Lösung für die betroffenen Dieselfahrzeuge in den USA. Am Mittwoch (13.1.2016) will er der US-Umweltbehörde ein Maßnahmenpaket vorstellen. Nähere Details wurden nicht genannt, außer, dass ein neuentwickelter Katalysator in rund 430.000 Fahrzeuge eingebaut würde.

In unserer Fotoshow sehen Sie die vom Abgasskandal betroffenen Fahrzeuge in Deutschland.

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