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VW Polo
Warum es keine R-Version geben wird

Volkswagen bringt keine R-Version des aktuellen Polo auf den Markt. Es gebe Größen-Grenzen für die R Gmbh, sagt deren Chef Jost Capito britischen Medien.

VW Polo 1.0 TSI, Exterieur
Foto: Achim Hartmann

"Wir werden eine R-Version haben, von der wir denken, dass es Sinn macht". Und das bedeute, man mache nicht alles. Ganz im Gegensatz zu den Audi S-Modellen, die in fast allen Baureihen präsent sind, scheint klar zu sein, dass der Polo ohne das R-Label auskommen muss.

Polo R zu nahe am Golf R

"Der Polo würde nicht funktionieren", sagt Capito. Es gebe zwar Interesse, aber das Volumen sei zu gering und die Kosten wären zu hoch. Dazu kommt noch, dass ein Polo R zu nahe an dem kommenden, 333 PS starken Golf R (siehe Fotoshow) positioniert sei.

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Entsprechend der Einschätzung des R-Chefs wird es auch keine R-Versionen des T-Cross und des Up geben. Immerhin, Power-Modelle aus dem Hause Capito sind bereits mit dem T-Roc R und dem Touareg am Start. Demnächst gesellen sich noch der Arteon R und der Arteon Shootingbrake R dazu. Jedoch sicher nicht mit dem aufgeladenen 3,0-Liter-VR6, sondern mit einem hochgezüchteten Zweiliter-Vierzylinder.

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