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VW ID Ruggdzz (2023)
Elektro-SUV contra BMW iX3 und Mercedes EQB

Volkswagen wird 2023 einen kompakten Allrad-SUV als rein elektrisches ID-Modell auf den Markt bringen.

02/2020, VW Atlas Facelift Modelljahr 2021
Foto: Volkswagen of America

Das Modell hört auf den Namen Ruggdzz – eine Ableitung des englischen Adjektivs „rugged“, dass mit „robust“ oder „wild“ übersetzt werden kann.

Der VW Ruggdzz soll die von VW-Chef-Designer Klaus Bischoff initiierte Icon-Modellreihe ergänzen. Zu ihr gehören der VW ID. Buzz für 2021 als Elektroableitung des VW Bulli sowie der VW ID. Buggy, der für 2022 eingeplant ist.

Insider bestätigen einen Bericht der britischen Autocar, dass der Ruggdzz noch in der Entwicklung sei, aber kurz vor dem finalen Go stehe. Der SUV baut auf dem Modularen Elektrobaukasten (MEB) des Konzerns auf und soll rund 4,6 Meter lang sein – in dieser Kategorie spielt auch der VW ID.4. Den Antrieb übernehmen zwei Elektromotoren mit rund 300 PS, wovon jeweils einer auf die Vorder- bzw. Hinterachse wirkt. Zwischen den Achsen ist der Akku-Stack untergebracht. Vermutlich kommt der Ruggdzz dann mit dem größeren 77 kWh-Akku-Paket an den Start. Das erlaubt eine Reichweite von rund 550 Kilometern.

Unsere Highlights

Im Gegensatz zu dem Crossover, wird der Ruggdzz jedoch optisch als echter Offroader ausgeführt, auch um dem BMW iX3 oder dem Mercedes EQB Paroli bieten zu können. Dazu erhält der ID-SUV eine kantigere Optik mit steiler Front und einem breiten Kühlergrill. Die Motorhaube steht fast waagerecht, die Dachlinie ist flach. Mit einer verglasten C-Säule soll der Eindruck eines durchgehenden Fensterbands entstehen.

Gibt VW grünes Licht für den VW Ruggdzz, der in der Serienversion sicher einen anderen Namen erhält, so könnte er als Fünf- und Siebensitzer ausgelegt sein – außerdem könnte es noch weitere Ausstattungsversionen geben, die in einem Elektro-Offroader mit viel Bodenfreiheit, Dachscheinwerfern und diversen Anbauteilen mündet.

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