Zu den größten Neuerungen zählt der in hochglänzendem Schwarz gehaltene Grill-Rahmen zwischen den beiden zweigeteilten Voll-LED-Frontscheinwerfern. Außerdem hat man vorne Teile des Stoßfängers schwarz gefärbt. Die Seite wird von schwarzen Außenspiegelkappen, Seitenschwellern und einer schwarzen Dachreling geprägt. Dazu kommen 17 Zoll und optional 18 Zoll große Leichtmetallräder im schwarz hinterlegten Monte-Carlo-Design, ein Panorama-Dach und getönte Seitenscheiben. Die Heckklappe hat im Rahmen des Pakets einen mittigen Skoda-Schriftzug und Voll-LED-Heckleuchten. Darunter sitzt ein schwarzer Heckdiffusor. Abgerundet wird die äußere Optik von verschiedenen Plaketten und Schriftzügen.
Edlerer Innenraum
Im Inneren setzt Skoda auf höhenverstellbare, speziell designte Sportsitze samt integrierten Kopfstützen. Das Multifunktions-Sportlenkrad ist mit perforiertem Leder bezogen und hat wie der Lederschaltknauf und der -handbremshebel rote Ziernähte. Ebenfalls rot strahlt die LED-Ambiente-Beleuchtung die Mittelkonsole, den Fußraum und Türablagen sowie -griffe an. Die Dekorleisten und die Instrumenteneinheit sind in einem speziellen Design gehalten, die Lüftungsdüsen in der Instrumententafel in Chromoptik. Zudem enthält das Paket LED-Leseleuchten, Alu-Pedalkappen, einen schwarzen Dachhimmel sowie spezielle Designs auf den Matten und auf den Einstiegsleisten.
Die Markteinführung des Skoda Kamiq Monte Carlo steht im vierten Quartal 2019 an. Preise hat der Hersteller noch nicht genannt. Seine öffentliche Premiere gibt der mit allen Motoren der Baureihe erhältliche Kamiq Monte Carlo auf der IAA 2019 in Frankfurt.
Fazit
Im beliebten Segment der City-SUV gehört der Kamiq zu den Vertretern mit dem besten Platzangebot. Wer nicht nur das Pragmatische, sondern auch einen spannenden Look will, könnte mit ihm eine passende Alternative zu Peugeot 2008, VW T-Cross und Co. finden.