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Nissan NV250
Dieser Kleintransporter ist ein Kangoo

Der japanische Autobauer Nissan führt mit dem NV250 einen neuen kleinen Transporter als Nachfolger für den NV200 und den Evalia ein. Der basiert auf einer Renault-Plattform und hat zwei Schwestermodelle.

Nissan NV250
Foto: Nissan

Bei Renault läuft er als Kangoo und bei Mercedes als Citan. Jetzt bekommt auch Nissan mit dem NV250 seine Ableitung des französischen Kleintransporters, der den in der Produktion bereits eingestellten NV200 ersetzt. Während die Pkw-Variante Evalia bis zum Start eines möglichen Nachfolgers völlig entfällt, ersetzt der NV250 die wegfallenden Nutzfahrzeugvarianten des NV200. Weitergebaut wird der NV200 lediglich in der Elektroversion E-NV200 Evalia.

Unsere Highlights

Das neue Einstiegsmodell im europäischen Nutzfahrzeug-Portfolio des japanischen Automobilherstellers ist als Kastenwagen in zwei Längen, zwei Ausstattungslinien und drei Motorisierungen erhältlich. Neben dem Kastenwagen mit zwei oder drei Sitzen bringt Nissan den neuen Kleintransporter später auch als Doppelkabine.

Ein Diesel in drei Leistungsstufen

Die Basis bildet der NV250 L1 mit dem 80 PS starken 1,5-Liter-Diesel dCi 80 und Sechsgang-Schaltgetriebe. Darüber hinaus gibt es den Selbstzünder in zwei weiteren Leistungsstufen mit 95 und 115 PS. Den 4.282 Millimeter langen Kastenwagen L1 (Radstand: 2.697 Millimeter) bietet Nissan mit 2,0 und 2,1 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht an, der 4.666 Millimeter lange L2 mit 3.081 Millimeter Radstand weist ein zulässiges Gesamtgewicht von 2,2 Tonnen auf. Die maximale Nutzlast beträgt je nach Variante zwischen 585 und 719 Kilogramm.

Bereits in der Basisausstattung Pro verfügt der NV250 über Features wie eine geschlossene Trennwand, eine Mittelkonsole mit offenen Ablagefächern zwischen den Vordersitzen, Verzurrösen im Laderaumboden sowie eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Zugang zum Laderaum gewähren eine Schiebetür auf der rechten Seite und asymmetrisch öffnende Hecktüren. Optional lieferbar sind unter anderem eine Beifahrer-Doppelsitzbank, eine verglaste Heckklappe oder verglaste Heckflügeltüren, eine variable Gittertrennwand mit faltbarer Beifahrersitzlehne, eine verglaste Schiebetür für die rechte Seite, eine verblechte Schiebetür links sowie eine Anhänge-Zugvorrichtung.

Der Nachfolger des NV200 ist ab sofort zu Preisen ab 18.490 Euro netto bestellbar und steht ab Ende Oktober bei den Händlern.

Umfangreiche Zusammenarbeiten bei Nutzfahrzeugen sind in der Branche üblich. So teilen sich unter anderem auch die Kleintransporter-Modelle Citroën Berlingo, Peugeot Rifter und Partner, Opel Combo und Toyota Proace City eine gemeinsame PSA-Plattform.

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