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Erweitertes Assistenzsystem im Kia Sorento
Der tote Winkel im Kamerabild

Der neue Kia Sorento wird eine sinnvolle Technologie aus dem Konzernregal adaptieren. Kameras überwachen den toten Winkel und übertragen Bilder in das Blickfeld des Fahrers.

5/2020, Kia Sorento Totwinkelassistent
Foto: Kia

Im Herbst 2020 steht die neue Generation des Kia Sorento bei den deutschen Händlern. Er wird einen erweiterten Assistenten zur Überwachung des toten Winkels erhalten, der mit Kameras in den Außenspiegeln arbeitet.

Sobald der Fahrer den Blinker setzt, erscheint im digitalen Kombiinstrument hinter dem Lenkrad das Bild der linken oder rechten Kamera – je nachdem, zu welcher Seit geblinkt wird. Zur besseren Orientierung der Augen entspricht die Seite des animierten Rundinstruments der Seite, von der das Kamerabild übertragen wird. Im linken Instrument also das Bild des toten Winkels auf der Fahrerseite, im rechten Instrument das der Beifahrerseite.

Unsere Highlights

Je nach Modell serienmäßig

Kia plant, den Totwinkelassistenten mit Monitoranzeige bei uns je nach Ausstattungslinie serienmäßig oder als Bestandteil eines optionalen Pakets zusammen mit einer 360-Grad-Rundumsichtkamera und einem Querverkehrswarner anzubieten.

Die Schwestermarke Hyundai hat bereits zwei Modelle mit dieser Technologie im deutschen Modellprogramm. Den Anfang machte der Brennstoffzellen-SUV Nexo, ihm folgte der größere Santa Fe.

Fazit

Die Projektion eines Kamerabildes aus dem toten Winkel in das Kombiinstrument ist, das haben erste eigene Versuche gezeigt, ein Sicherheitsplus. Vor allem bei Regen, Dämmerung und Dunkelheit wird das Abbiegen damit sicherer.

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Erscheinungsdatum 03.07.2024

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