So ist die rein elektrische Modellvariante Kia e-Niro in der stärkeren Ausführung mit 150-kW-Motor (204 PS) und bis zu 455 Kilometer Reichweite jetzt serienmäßig für 100 Kilogramm Stützlast ausgelegt. In Folge kan das Elektromodell jetzt auch mit einer Anhängerkupplung ausgerüstet werden.
![S.32 VT Kia Ceed, Xceed und Niro als PHEV Vergleich, ams1520](https://imgr1.auto-motor-und-sport.de/S-32-VT-Kia-Ceed-Xceed-und-Niro-als-PHEV-Vergleich-ams1520-169Inline-7090097b-1709111.jpg)
Nachgelegt wurde auch bei den Audiosystemen. Das serienmäßige Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Schnittstelle verfügt jetzt in allen Antriebsvarianten standardmäßig über digitalen Radioempfang (DAB+). Zudem lässt sich jetzt in allen drei Modellen neben dem Fahrersitz nun auch der Beifahrersitz elektrisch einstellen, wenn man das optionale "Leder+"-Paket ordert. Zudem erfüllt die Niro-Familie ab Modelljahr 2021 die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM.
Preise bleiben unverändert
Nicht verändert haben sich trotz des erweiterten Ausstattungsumfangs die Grundpreise der drei Varianten. Der Niro Hybrid kostet unverändert ab 26.310 Euro. Beim Niro Plug-in Hybrid 1.6 GDI startet die Preisliste bei 33.133 Euro. Der Kia e-Niro kostet in der 100-kW-Version ab 34.400 Euro und in der 150-kW-Version ab 38.104 Euro. Die Plugi-Variante und die Elektroversionen sind förderfähig.
Fazit
Mehr Ausstattung bei unverändertem Preis ist immer gut für den Kunden. Im Falle des Niro ist das Mehr allerdings sehr überschaubar.