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Jaguar XE Facelift
Basis weg und noch ein bisschen mehr

Jaguar verpasst seiner Mittelklasse-Limousine XE ein leichtes Facelift. In dessen Zuge werden auch die bisherigen Basismotiorisierungen radikal aus dem Angebot gestrichen.

Jaguar XE
Foto: Jaguar

Neue Stoßfänger vorne und hinten sowie ein neuer Frontgrill sollen den aufgefrischten Jaguar XE breiter und kräftiger wirken lassen. Zudem bekommt er neue LED-Lichter rundum. Teil der verbesserten Basisausstattung sind unter anderem neue 18-Zoll-Felgen.

Innen gibt es die aus dem rein elektrisch angetriebenen I-Pace bekannte Kombination aus 12,3-Zoll-Instrumenten-Display und einem Zehnzoll-Infotainment-Bildschirm. Frische Verkleidungen bekommen der obere Bereich des Armaturenbretts, das Instrumenten-Display, die Seiten der Mittelkonsole und die Türinnenseiten, zudem sind die Türablagen gewachsen. Das Multifunktionslenkrad ist ebenfalls neu und der Gangwahlhebel hat sein Vorbild im F-Type.

Unsere Highlights
Jaguar XE
Jaguar
Der Gangwahlhebel ist im XE neu - und bereits aus dem F-Pace bekannt.

Kamera-Innenspiegel und kabelloses Laden

Die bevorzugten Einstelllungen für Außenspiegel, Sitz, Klimaanlage und Musikanlage merkt sich das Fahrzeugsystem. Für mehr Übersicht nach hinten sorgt der neue rahmenlose Innenspiegel, der jetzt auch das Bild einer am Heck montierten Weitwinkel-Kamera darstellt. Und: Der XE ist der erste Jaguar, der ein Fach zum kabellosen Laden von dafür geeigneten Smartphones bietet.

Basisvarianten und Handschalter entfallen

Die 160-PS-Basisvariante des Diesels, die 200-PS-Basisvariante des Benziners und die Handschaltung entfallen – die Achtgang-Automatik ist jetzt Serie. Des Weiteren im Serienumfang enthalten sind elektrisch verstellbare Sitze, die Voll-LED-Scheinwerfer vorn sowie die Voll-LED-Rückleuchten, die Einparkhilfe für vorn und hinten, die Rückfahrkamera, ein Spurhalte-Assistent und ein Müdigkeitswarner.

Ab März bestellbar, beginnen die Auslieferungen im Juni. Die Preise ändern sich nicht, der jetzt neue Einstiegsdiesel kostet ab 43.690 Euro, der 250-PS-Einstiegsbenziner geht bei 44.390 Euro los.

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