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Gemballa Supersportwagen
Auf eigener Basis ab 2022

Tuner Gemballa will sein eigenes Supersportwagenprojekt realisieren. Als Basis dient eine Eigenkonstruktion. Kommen soll das Modell 2022, ein erster Prototyp schon 2020.

Gemballa Supersportwagen Teaser
Foto: Gemballa

Gemballa sitzt im schwäbischen Leonberg und hat sich über Jahrzehnte in der Tuningbranche vor allem für die Marken Porsche und McLaren einen Namen gemacht. Als eingetragener Automobilhersteller will man jetzt auch einen eigenen Supersportwagen auf die Räder stellen.

Gemballa Supersportwagen Teaser
Gemballa
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Von diesem gibt es bislang allerdings nur einige Teaserbild. Entstehen soll der Supersportwagen als komplette Eigenentwicklung. Zu sehen sind auf den Teaserbildern üppige Spoiler an Front und Heck sowie stark ausmodellierte Radläufe und mächtige Belüftungskiemen in den Flanken.

Gemballa Supersportwagen Teaser
Gemballa

Als Leistungsziel gibt Gemballa-Geschäftsführer Steffen Korbach über 800 PS aus. Zunächst soll der Gemballa mit reinem Verbrenner-Antrieb kommen, später dann eine Version mit Hybridantrieb folgen. Ein erster Prototyp ist bereits für das Jahr 2020 geplant. Die Kleinserienfertigung soll dann 2022 starten. Im Juni 2019 wurde das Supersportwagenprojekt bereits ersten Kunden vorgestellt, die helfen sollen, das Projekt zu finanzieren. Im Oktober 2019 meldet Gemballa erste Geldflüsse von Investoren. Zudem wurden erste angestrebte Fahrleistungsdaten bekanntgegeben. So soll das Hypercar in 2,5 Sekunden von Null auf 100 km/h spurten können, die 200-km/h-Marke soll nach 6,5 Sekunden fallen. Auch eine Handschalter-Variante wird in Aussicht gestellt.

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