Noch zum Jahreswechsel soll der neue Audi A3 Sportback im Handel sein. Dort wird sich das Modell dann mit einem längeren Radstand, Dachreling und den obligatorischen vier Türen präsentieren.
Neuer Audi A3 Sportback im Stil des Dreitürers
Das Styling übernimmt der Audi A3 Sportback vom dreitürigen Pendant. Auch im Innenraum wird der Sportback das schon bekannte Cockpit des Audi A3 mit seinen runden Luftaustrittsdüsen, dem Dreispeichen-Lenkrad sowie dem optionalen Navibildschirm auf dem Armaturenträger tragen. Wie schon der neue A3 basiert auch der Sportback auf dem modularen Querbaukasten, auf dem auch der neue VW Golf VII aufbauen wird.
Der neue Audi A3 Sportback wird sich neben den Assistenzsystemen und weiteren Ausstattungen auch die Motorenpalette mit dem Dreitürer teilen. So erhält der Audi A3 Sportback den 122 PS starken 1,4-Liter TFSI, außerdem den 1,8-Liter TFSI mit 180 PS Leistung.
Allradantrieb auch für den A3 Sportback
Auf der Selbstzünderseite steht on top der der Zweiliter-Turbodiesel, der 150 PS entfacht. Darunter rangiert der 1,6-Liter TDI mit 105 PS. In der S-Line-Version und der Ambiente-Ausstattung kommt der Allradantrieb Quattro beim 1,8-Liter-Benziner dazu. Alle Motoren können mit der manuellen Sechsgang-Schaltung oder der S-Tronic gekoppelt werden.
Neben dem Audi A3 Sportback werden die Ingolstädter die Baureihe noch um eine 280 PS starke Audi S3-Version sowie um ein Hybrid-Modell aufpeppen. Auch eine Stufenhecklimousine des Audi A3 wird es geben.
