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VLN Vorschau, 7. Lauf 2018
Falken mit neuem Porsche

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Die VLN-Saison geht in den Endspurt. Beim siebten Lauf haben sich 159 Starter angekündigt. Darunter der neue Porsche 911 GT3 R, der nun von Falken im auffälligen Tarn-Look eingesetzt wird.

Falken Porsche 911 GT3 R 2019 - VLN 7 - 20. September 2018
Foto: Falken

Das 58. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen des Dortmunder MC steht in den Startlöchern. Am kommenden Samstag wird die heiße Phase im Titelkampf der VLN Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife eingeläutet. 159 Teilnehmer werden mitmischen, darunter 12 aus der SP9-Klasse, die mit vielen Stammgästen wie den beiden Wochenspiegel-Ferrari, den beiden Frikadelli-Porsche oder den BMW M6 GT3 von Walkenhorst aufwarten kann.

Falken mit neuem Porsche 911 GT3 R

Auch Falken Motorsports, die jüngst den ersten Doppelsieg feierten, zählen zu den regelmäßigen Gästen in der Grünen Hölle. Sie halten ein besonderes Schmankerl für die Fans bereit: In einem speziellen türkis-blauen Look setzen sie den neuen Porsche 911 GT3 R gemeinsam mit Manthey Racing zum ersten Mal auf den Falken-Pneus ein. Wie gehabt geht man in der SP-X-Klasse an den Start, weil die neue Generation des Elfers noch nicht homologiert ist. Damit verbunden sind allerdings 20 Sekunden längere Pflichtboxenstopps.

Unsere Highlights
VLN - 6. Rennen 2018 - Falken Motorsports - Porsche 911 GT3 R - Startnummer #4
Stefan Baldauf/Guido ten Brink
Beim sechsten VLN-Lauf feierte Falken zum ersten Mal in der Teamgeschichte einen Doppelsieg.

Während man damit dieses Mal mit dem Porsche, den sich Laurens Vanthoor, Martin Ragginger und Nick Tandy teilen, aus dem Rennen um den Sieg sein sollte, wird man aber sicher mit dem BMW M6 GT3, den Peter Dumbreck und Stef Dusseldorp steuern, wieder ganz vorne dabei sein wollen. Starke Konkurrenz dürfte es dabei von Black Falcon geben, die ihren Mercedes AMG GT3 mit Maro Engel, Hubert Haupt und Manuel Metzger besetzen.

BMW M240i Racing Cup bis 2020

In Sachen Meisterschaft führt derzeit zwar noch der Racing One-Ferrari aus der SP8-Klasse die Wertung an, doch wenn die Streichresultate zum Tragen kommen, sieht es für das Trio um Christopher Rink, Danny Brink und Phillipp Leisen vielversprechend aus. Sie treten in der erneut extrem gut besetzten V4-Klasse an, die 25 Starter zählt.

Positive Nachrichten aus den kleineren Klassen gibt es aus dem Hause BMW. Der bisher so erfolgreiche BMW M235i Racing Cup wird fortgesetzt – in etwas abgewandelter Form. Als BMW M240i Racing Cup hat er bis mindestens im Jahr 2020 Bestand. Zum Einsatz kommt dann ein Evo-Paket, das unter anderem eine optimierte Motorsoftware und neue Endplatten am Heckflügel umfasst. Es bleibt weiterhin bei Reifenpartner Dunlop, das Preisgeld für die Teams wurde um 25.000 Euro erhöht.

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