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VLN 2019, Vorschau 4. Lauf
VLN meldet sich mit Jubiläum zurück

Die VLN-Langstreckenmeisterschaft kehrt am kommenden Samstag (13.7.) aus der elfwöchigen Pause mit dem Rennen zur 50. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy zurück. 158 Autos sind gemeldet.

VLN 3 - Nürburgring-Nordschleife - 27. April 2019
Foto: Stefan Baldauf / Guido ten Brink

Wenn das Saisonhighlight 24h-Rennen vorbei ist, wird es oft etwas ruhiger auf der Nürburgring-Nordschleife. Beim ersten Lauf nach dem großen Rennen trauen sich traditionell wieder mehr kleine Teams an den Start, auch weil das Unfallrisiko für viele niedriger zu sein scheint, wenn nicht ganz so viel Trubel auf der Strecke herrscht.

Cup5-Klasse am besten besetzt

So können sich die Fans beim vierten Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft auf 158 Autos freuen. Die stärkste Klasse bildet einmal mehr die V4-Serienwagenkategorie, die über 25 Autos stellt. Aber auch die Cup5-Klasse mit dem BMW M 240i und die H-Kategorie sind gut besetzt. In letzterer gibt Jürgen Freiburg sein Comeback, der mit seinem VW Corrado zu den Publikumslieblingen zählt.

Unsere Highlights

Der vierte Lauf der Saison ist zugleich auch ein Jubiläumsrennen. Der MSC Adenau veranstaltet zum 50. Mal die Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy. Das ist auch für Kult-Pilot Johannes Scheid ein besonderes Ereignis. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern des Vereins und feiert in diesem Jahr selbst sein 50-jähriges Motorsportjubiläum.

12 Autos in der SP9

In der SP9-Klasse ist der Teilnehmerschwund nach dem 24h-Rennen schon typisch, ehe es gegen Ende der Saison dann wieder voller wird. Zwölf GT3-Renner sind am Start. Bei Mercedes halten Get Speed und Black Falcon die Fahnen hoch, bei Audi hat man die Sieger des 24h-Rennens Phoenix wieder dabei, Unterstützung kommt von WRT, Car Collection und dem Team équipe vitesse. Bei BMW ist Walkenhorst Motorsport mit drei M6 GT3 vertreten, zwei Lamborghini kommen von Konrad Motorsport und dem Duo „Dieter Schmidtmann” und Heiko Hammel.

Tabellenführer der VLN sind derzeit Oliver Frisse, Moran Gott, und Torsten Kratz mit 19,53 Punkten aus der Klasse V4 mit ihrem BMW 325i vom Team Avia Sorg Rennsport. Yannick Fübrich und David Griessner liegen (19,43 Punkte) im BMW M240i Racing Cup des Pixum Team Adrenalin Motorsport auf Platz zwei.

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