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Race of Champions 2019
Schumi Jr. und Vettel bilden Team

Mick Schumacher wird 2019 erstmals beim Race of Champions teilnehmen. Der frischgebackene Formel-3-Europameister tritt zusammen mit Sebastian Vettel für das Team Deutschland an. Die Ziele sind hoch gesteckt.

Mick Schumacher - Formel 3 - 2018
Foto: Wilhelm

Zwischen 2007 und 2012 haben Sebastian Vettel und Michael Schumacher den Teamwettbewerb beim Race of Champions sechs Mal in Folge gewonnen. Nun könnte die erfolgreiche Ära fortgesetzt werden. Im Januar wird Mick Schumacher, der Sohn des Rekordchampions, erstmals an dem Stadion-Event teilnehmen und zusammen mit Vettel wieder ein Gespann unter deutscher Flagge bilden.

Nachdem sich das Interesse der Stars bei der Vorjahresausgabe des Race of Champions in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad in Grenzen hielt, zieht die Winterpausen-Gaudi dieses Jahr nach Mexiko um. Gefahren wird im „Foro Sol“, dem berühmten Baseball-Stadion, das den letzten Sektor der Grand-Prix-Strecke bildet.

Unsere Highlights

Schumi Jr. auf den Spuren des Vaters

Sebastian Vettel & Michael Schumacher - Race of Champions - Bangkok 2012
Wilhelm
2012 in Bagkok gewannen Vettel und Schumacher zuletzt die Teamwertung beim Race of Champions.

Wie üblich geht die ganze Veranstaltung über zwei Tage (19./20.1.2019). Neben dem Teamwettbewerb gehen Vettel und Schumi Jr. auch in der Einzelwertung an den Start. „Ich bin überwältigt, dass ich als Formel-3-Champion überhaupt eine Einladung bekommen habe“, erklärte der 19-Jährige bescheiden. „Und noch mehr überwältigt bin ich, dass ich mit Sebastian Vettel das Team Deutschland bilden darf.“

Schumacher befürchtet, dass ihn keine einfache Aufgabe beim ROC-Debüt erwarten wird: „Sebastian ist so eine große Nummer bei dieser Veranstaltung. Ich möchte natürlich ein würdiger Teamkollege für ihn sein.“ Schumacher muss aber nicht nur mit Vettel mithalten, sondern auch noch in die Fußstapfen seines Vaters treten, der beim Race of Champions mehr als nur kleine Spuren hinterlassen hat.

Neuling im Kreis der Champions

„Es ist eine Ehre für mich, bei dieser Veranstaltung teilzunehmen, die mein Vater so geliebt hat. Zusammen mit Sebastian hat er die Messlatte extrem hoch gelegt. Es sind so viele berühmte Fahrer hier am Start. Ich freue mich schon darauf, gegen sie anzutreten und sie besser kennenzulernen. Ich werde alles dafür geben, möglichst weit zu kommen und natürlich den Länder-Pokal mit Sebastian für Deutschland zu gewinnen.“

Von den weiteren Teilnehmern ist alleridngs noch nicht viel bekannt. Außer Vorjahressieger David Coulthard haben die Veranstalter bisher nur die Lokalmatadoren Memo Rojas (Sportwagen), Daniel Suarez (Nascar), Benito Guerra (Rallye) und Patricio O’Ward (Indycar) bestätigt.

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