Ekström: Viele Kleinigkeiten am Setup.
Ekström: Dass wir sonntags nach dem Qualifying nichts mehr geändert haben. Das Auto hat das getan, was ich wollte. Zudem waren die Bedingungen sehr schwierig - da zahlt sich die Erfahrung der alten Hasen aus!
Ekström: Ich habe meinem Ingenieur (Florian Modlinger, d. Red.) nicht gesagt, dass ich reinkommen werde. Insofern war es meine Entscheidung, über die man aber sicher diskutieren kann.
Ekström: Für mich hat die DTM Priorität. Da erneut Meister zu werden, dafür kämpfe ich jeden Tag.
Ekström: Die Rallycross-WM war Vor- oder Nachspeise, die DTM der Hauptgang. Die Kombination begeistert die Fans.
Ekström: Das ist genau nach meinem Geschmack. Vor allem, weil wir jetzt zwei Rennen pro Wochenende fahren. Dadurch habe ich die Möglichkeit, ein schlechtes Ergebnis sofort zu korrigieren.