Für den Lexus LFA ist es der dritte 24h-Einsatz in Folge. Wie bisher setzt das Gazoo Racing-Team die beiden japanischen Supersportler ein. Die Basis bildet die Straßenversion des Sportcoupés, die von einem 560 PS starken Zehnzylinder angetrieben wird. Der Mittelmotor-Sportler Lexus LFA soll binnen 3,7 Sekunden Tempo 100 erreichen und über 325 km/h fahren.
Im Gegensatz zu den Prototypen, die bisher im Rahmen des Langstreckenrennens mitgefahren sind, werden die diesjährigen Rennwagen mehr von der Serie abweichen. So steht die Leistungsmaximierung und die Gewichtsreduzierung im Vordergrund. Mehr Drehmoment und der Verzicht auf überflüssigen Ballast sollen den Lexus LFA konkurrenzfähig machen. Dazu gehört auch ein Wechsel der Bereifung von 20 auf 18 Zoll sowie eine optimierte Aerodynamik. Weitere Modifikationen werden bei den ersten Testfahrten der VLN am 20. März erprobt.
Drei deutsche Fahrer im Lexus LFA beim 24h-Rennen
Bei der 38. Auflage des 24-Stunden-Rennens in der Eifel gehen zwei Fahrerteams für Lexus an den Start. Ein Renn-LFA wird von den deutschen Piloten Armin Hahne, Jochen Krumbach und Andre Lotterer um die Nordschleife gehetzt. Während das japanische Team sich zusammensetzt aus Takayuki Kinoshita, Akira Iida, Juichi Wakisaka und Kazuya Oshima. Alle Piloten haben bereits häufiger an Rennen auf dem Nürburgring teilgenommen und sollen zumindest die Standfestigkeit des Lexus LFA beweisen, indem sie nach 24 Stunden ins Ziel kommen (der Lexus LFA im Fahrbericht).
Im Gegensatz zu den Prototypen, die bisher im Rahmen des Langstreckenrennens mitgefahren sind, werden die diesjährigen Rennwagen mehr von der Serie abweichen. So steht die Leistungsmaximierung und die Gewichtsreduzierung im Vordergrund. Mehr Drehmoment und der Verzicht auf überflüssigen Ballast sollen den Lexus LFA konkurrenzfähig machen. Dazu gehört auch ein Wechsel der Bereifung von 20 auf 18 Zoll sowie eine optimierte Aerodynamik. Weitere Modifikationen werden bei den ersten Testfahrten der VLN am 20. März erprobt.
Drei deutsche Fahrer im japanischen Supersportler
Bei der 38. Auflage des 24-Stunden-Rennens in der Eifel gehen zwei Fahrerteams für Lexus an den Start. Ein Renn-LFA wird von den deutschen Piloten Armin Hahne, Jochen Krumbach und Andre Lotterer um die Nordschleife gehetzt. Während das japanische Team sich zusammensetzt aus Takayuki Kinoshita, Akira Iida, Juichi Wakisaka und Kazuya Oshima. Alle Piloten haben bereits häufiger an Rennen auf dem Nürburgring teilgenommen und sollen zumindest die Standfestigkeit des Lexus LFA beweisen, indem sie nach 24 Stunden ins Ziel kommen.