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Jaguar I-Pace eTrophy Monaco
Brasilianer feiern Doppelsieg

Monaco ist ein gutes Pflaster für Brasilianer. Der große Ayrton Senna siegte hier sechs Mal. Cacá Bueno und Sérgio Jimenez wandelten jetzt in der Jaguar I-Pace eTrophy auf den Spuren ihres Landsmanns und fuhren zum souveränen Doppelsieg.

Caca Bueno - Jaguar I-Pace eTrophy - Monaco 2019
Foto: Motorsport Images

Brasilianer haben manchmal einen etwas eigenartigen Humor. Wikipedia weiß: Carlos Eduardo Santos Galvão Bueno Filho, geboren am 24. Januar 1976 in Rio de Janeiro, ist ein brasilianischer Rennfahrer – und international bekannt als Cacá Bueno.

Überregional erringt Bueno jetzt einen größeren Bekanntheitsgrad, als regelmäßiger Frontrunner in der Jaguar I-Pace eTrophy. In Monaco holte er seinen zweiten Sieg im neuen Elektro-Markenpokal, diesmal vor seinem Landsmann und Teamgefährten Sérgio Jimenez.

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By the way: Wikipedia weiß übrigens noch mehr über die Familie Bueno. Cacás Vater ist ein in Brasilien berühmter Sportkommentator, und Bruder Paulo Eduardo hört, man mag es kaum glauben, auf den schönen Spitznamen Popó.

Legge-Crash mit Rzadzinski

Hinter dem eher vollschlanken Bueno und dem hageren Jimenez eroberte Bryan Sellers den letzten Podiumsrang, gefolgt vom Neuseeländer Simon Evans, Bruder des erfolgreichen Jaguar-Formel-E-Piloten Mitch Evans.

Die für das deutsche Viessmann-Team startende Französin Célia Martin lieferte sich sehenswerte Duelle mit VIP-Starter Anthony Beltoise. Sie kam als Achte ins Ziel. Katherine Legge, die vor der Saison als heiße Titelfavoritin galt, muss nach einem Crash mit dem unbeherrschten Kanadier Stefan Rzadzinski wohl Abschied nehmen von ihren Titelträumen.

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