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IMSA-Sportwagenmeisterschaft
Was plant Mercedes-AMG in den USA?

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Die Gerüchte verdichten sich: Fährt Mercedes-AMG 2017 in der IMSA-Sportwagenmeisterschaft in der GTD-Klasse? Und kommt ein GT4-Ableger des AMG GT?

24h-Nürburgring - Nordschleife - Mercedes-AMG GT3 - AMG-Team HTP Motorsport - Klasse SP 9 - Startnummer #31
Foto: Stefan Baldauf / Guido ten Brink

Seit dem Saisonauftakt der IMSA-Serie Ende Januar in Daytona halten sich hartnäckig Gerüchte über ein mögliches Engagement von Mercedes-AMG in der US-Langstreckenmeisterschaft. Und schon damals gab es nicht nur Spekulationen zum Thema GT3, sondern auch bezüglich der neuen, LMP2-basierten Gesamtsiegerklasse DPi, die ab 2017 an den Start geht. Beim IMSA-Lauf in Watkins Glen verdichteten sich die Gerüchte zur Gewissheit: IMSA macht sich große Hoffnungen, dass die Stuttgarter im nächsten Jahr in der GTD-Klasse antreten, die seit Beginn der Saison 2016 ausschließlich aus GT3-Rennwagen besteht.

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Laut Quellen aus der Reifenbranche gibt es offenbar auch Planspiele, den GT3-Motor in der DPi-Klasse zu homologieren und mit dem vorgeschriebenen eigenständigen DPi-Bodykit in Amerika bei den großen Langstreckenrennen wie Daytona, Sebring und Petit Le Mans in Atlanta um Gesamtsiege zu kämpfen. Und zu guter Letzt gibt es auch konkrete Hinweise, dass Mercedes dem Beispiel von Porsche und BMW folgen und ein GT4-Modell auf Basis des AMG GT auflegen wird. Auch dieses Auto könnte im Rahmenprogramm der IMSA-Serie bei den Rennen zur Continental Tire SportsCar Challenge für Furore sorgen.

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