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DTM Spielberg 2013 (Qualifying)
Zwei BMW in erster Startreihe

BMW dominierte das Qualifikationstraining auf dem Red Bull Ring. Titelverteidiger Bruno Spengler sicherte sich die Bestzeit vor seinem Markenkollegen, dem DTM-Rookie Marco Wittmann. Der 23-Jährige bestreitet erst sein drittes DTM-Rennen. Bester Audi-Fahrer war der Italiener Edoardo Mortara auf Platz drei, gefolgt von einem weiteren BMW-Mann, dem Brasilianer Augusto Farfus.

DTM Spielberg 2013,Bruno Spengler, BMW
Foto: DTM

Mercedes präsentierte sich beim DTM-Training in Spielberg ähnlich schwach wie zuletzt in Brands Hatch. Robert Wickens schaffte als Bester der Stern-Fahrer Startplatz sieben. Für den Kanadier kein Beinbruch: „Wir waren ja zuletzt im Rennen immer viel besser als im Training.“ Vor zwei Wochen in England war Wickens von Startplatz 13 auf Rang drei nach vorne gebraust. Mercedes-Teamkollege Gary Paffett musste sich mit Rang zehn zufrieden geben. Der Brite klagte über einen Motor, der „komische Geräusche“ von sich gab. „Das kriegen wir bis zum Rennen aber wieder hin“, sagte der Brite.

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Strafen sorgen für schlechtere Startplätze

Tabellenführer Mike Rockenfeller, der Sieger von Brands Hatch, schaffte die achtschnellste Zeit. Der Audi-Fahrer wird aber trotzdem nur auf Startplatz 13 stehen, da er wegen zu schnellen Fahrens unter Gelber Flagge während des freien Trainings bestraft wurde. Ebenfalls mit einer Zurückversetzung um fünf Startplätze mussten sich Jamie Green (Audi) und Andy Priaulx (BMW) anfreunden. Diese beiden hatten aber ohnehin schon den Tabellenkeller geziert.

Für Bruno Spengler, der einen BMW M3 des Schnitzer-Teams fährt, war es die erste Trainingsbestzeit des Jahres. „Das Auto hat genau das gemacht was ich wollte.“ In Bezug auf das Rennen ist der Kanadier nur bedingt optimistisch: „Die Burschen die hinter mir starten dürfen ja nach ein paar Runden den Klappflügel DRS aktivieren. Und hier gibt es einige Geraden.“

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