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Antonio Felix da Costa im Interview
"Hinter mir liegt eine schwierige Zeit"

Antonio Felix da Costa hat in Zandvoort endlich seinen ersten DTM-Sieg gefeiert. Im Interview erklärt der Portugiese, warum der Knoten ausgerechnet auf dieser Strecke endlich geplatz ist.

Da Costa - Farfus - Spengler - DTM - Zandvoort - 2. Rennen - Sonntag - 12.7.2015
Foto: Wilhelm
Warum ist der Knoten erst beim siebten und achten Rennen 2015 geplatzt?

Da Costa: Weil in Zandvoort endlich einmal alles zusammengepasst hat.

Was war der Schlüssel zum Erfolg am letzten Wochenende?

Da Costa: Natürlich die beiden sehr guten Qualifyings. Ich habe mich hier in meinem Auto vom ersten Training an sehr wohlgefühlt.

Die Strecke und das reduzierte Gewicht der BMW-Autos haben aber sicher auch geholfen, oder?

Da Costa: Die Strecke in Zandvoort liegt uns. Hier bekommen wir die Reifen gut zum Arbeiten. Das macht meiner Ansicht nach den Unterschied zu den bisherigen Rennen aus. Das Gewicht half uns natürlich ebenfalls.

Unsere Highlights
Marco Wittmann hat am Samstag im ersten Rennen in Führung liegend über Funk gefordert, Du mögest bitte etwas Abstand zu ihm halten. Von Dir hat man so etwas am Sonntag, als Du bedrängter Spitzenreiter warst, nicht gehört?

Da Costa: Ich bin so schnell gefahren, wie ich konnte, und musste richtig kämpfen - vor allem in den letzten Runden. Meine Markenkollegen haben hinter mir richtig Druck gemacht.

Dabei hast Du keinen Fehler gemacht und Deinen ersten DTM-Sieg geholt.

Da Costa: Ich bin wirklich sprachlos und genieße einfach jeden Moment. Hinter mir liegt eine schwierige Zeit. Ich sage Dankeschön an BMW Motorsport und die Jungs vom BMW Team Schnitzer. Jetzt freue ich mich riesig auf unser "Heimspiel" in Spielberg Anfang August.

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