Rechnerisch kommen also rund acht Autos auf einen Kilometer Strecke - eine Quote, die verglichen mit einigen Rennen der American Le Mans Serie nicht übermäßig hoch ist. Dennoch herrscht auf der Nordschleife oft ein Verkehrsgetümmel wie am sprichwörtlichen Münchner Stachus. Kein Wunder, dass die schnellste Rennrunde beim 24h-Rennen meist schon in der zweiten oder dritten Runde gefahren wird, nämlich dann, wenn noch keine Überrundungen anstehen. Rekordverdächtig ist beim 24h-Rennen auch noch ein anderer Wert: Mit mehr als 200.000 Zuschauern ist es die zuschauerstärkste Sportveranstaltung in Deutschland.
Die Ticketpreise für das 24h-Rennen auf dem Nürburgring
- Event-Karte (Do. bis So): 64 Euro
- Wochenend-Karte (Fr. bis So.): 57 Euro
- Tageskarte Do.: 24 Euro
- Tageskarte Fr.: 24 Euro
- Tageskarte Sa.: 35 Euro
- Tageskarte So.: 29 Euro
Bunte Show: Klassiker geben dem Event die Würze
Das Training mitgerechnet, sind die Autos des 24h-Rennens 32 Stunden lang auf der Strecke. Die Starter des Classic-Rennen und des kombinierten Porsche-, Mini- und Clio-Cup-Rennens sorgen auf der Nordschleife für Kurzweil. Die Britische GT-Meisterschaft fährt nur auf dem GP-Kurs.
Daten und Taten: Alle Infos zum 24h-Rennen online
Auf der Suche nach Informationen zum 24-Stunden-Rennen können sowohl Insider als auch jene Pechvögel, die das Rennen nicht live vor Ort erleben können, beim Webauftritt von auto-motor-und-sport.de und sportauto.de fündig werden. Die Online-Redaktion liefert aktuelle Berichte und Informationen vom Renngeschehen sowie viele Hintergrundberichte.